Zugegeben ich hatte hohe Erwartungen, aber bei all den Lobeshymnen geschätzter Autoren, kann man die wohl auch haben. Doch leider blieb die Story weit dahinter zurück.
Die erste Hälfte war Qual pur und es wurde nicht viel besser. Ganz schlimm war für mich, dass Sarah Rees Brennan es nicht geschafft hat, mich auch nur für eine ihrer Figuren brennen zu lassen, geht es doch genau darum. Ehrlich gesagt konnte ich niemanden der Handelnden leiden.
Großartig fand ich einige der Namen wie "Letzte Hoffnung" und "die in Blut getauchte Schönheit". Das war es aber dann auch schon mit Schönheiten.
Für mich am allerschlimmsten war, dass es von Rae keine bewußte Entscheidung war, in die Geschichte zu gehen.
Das Cover ist absolut großartig. Mein Fazit: Fans von Leigh Bardugo sollten eher von ihr re-re-readen als sich durch "Long live evil" zu quälen, denn nur die Idee klingt hier atemberaubend.
Die erste Hälfte war Qual pur und es wurde nicht viel besser. Ganz schlimm war für mich, dass Sarah Rees Brennan es nicht geschafft hat, mich auch nur für eine ihrer Figuren brennen zu lassen, geht es doch genau darum. Ehrlich gesagt konnte ich niemanden der Handelnden leiden.
Großartig fand ich einige der Namen wie "Letzte Hoffnung" und "die in Blut getauchte Schönheit". Das war es aber dann auch schon mit Schönheiten.
Für mich am allerschlimmsten war, dass es von Rae keine bewußte Entscheidung war, in die Geschichte zu gehen.
Das Cover ist absolut großartig. Mein Fazit: Fans von Leigh Bardugo sollten eher von ihr re-re-readen als sich durch "Long live evil" zu quälen, denn nur die Idee klingt hier atemberaubend.