Leider nichts für mich.

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hddwbr Avatar

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In „Long live Evil“ von Sarah Rees Brennan geht es um Rae, die im echten Leben eine schwere Krankheit hat. Sie taucht durch Zufall in das liebste Fantasybuch von ihr und Ihrer Schwester ein. Dabei wird sie nicht zur geliebten Protagonistin, sondern zur bösen Stiefschwester.
Ich muss leider zugeben, dass ich das Buch nach 150 Seiten abgebrochen habe. Ich kam ganz schlecht in die Geschichte rein und konnte keine Beziehung zu einem der Protagonist*innen aufbauen. Ich finde die Idee des Buchs sehr raffiniert und hatte mich sehr drauf gefreut. Jedoch fand ich den Schreibstil sehr jugendlich und oberflächlich. Wobei mir sehr gut gefallen hat, dass sehr viel Witz, Humor und Sarkasmus im Buch beziehungsweise in den ersten 150 Seiten drin steckt. Für mich war das Buch nichts, jedoch habe ich es der Tochter einer Freundin weiter geschenkt, Die hoffentlich sehr viel Freude und eine gute Zeit beim Lesen hat!