Das Cover von Long Live Evil ist mir direkt positiv aufgefallen, auch der Farbschnitt ist wunderschön gestaltet worden. Im Buch begleiten wir Rae, die im Sterben einen Handel eingeht, wodurch sie in ihr Lieblings-Fantasy-Buch eintritt. Sie hat nun die Möglichkeit, die Geschichte zu ändern und neu zu schreiben. Wenn Sie es schafft die Mission zu erfüllen, wird sie überleben.
Gerade der Einstieg in die Story fiel mir richtig schwer, ein Worldbuilding war kaum vorhanden, wodurch mir einiges nicht klar war. Der Schreibstil ist getränkt von Sarkasmus, was mir an einigen Stellen leider etwas zu viel war. Die Sprache des historischen Fantasybuches wird mit der Jugendsprache der realen Welt vermischt, auch das war für mich leider nicht ansprechend.
Die Grundidee gefiel mir wirklich gut, leider konnte mich aber die Umsetzung nicht überzeugen. Gerade durch die ersten 2/3 des Buches kam ich beim Lesen nur sehr zäh voran. Sehr schade!
Gerade der Einstieg in die Story fiel mir richtig schwer, ein Worldbuilding war kaum vorhanden, wodurch mir einiges nicht klar war. Der Schreibstil ist getränkt von Sarkasmus, was mir an einigen Stellen leider etwas zu viel war. Die Sprache des historischen Fantasybuches wird mit der Jugendsprache der realen Welt vermischt, auch das war für mich leider nicht ansprechend.
Die Grundidee gefiel mir wirklich gut, leider konnte mich aber die Umsetzung nicht überzeugen. Gerade durch die ersten 2/3 des Buches kam ich beim Lesen nur sehr zäh voran. Sehr schade!