Völlig irre
Stell dir vor du bist krank, deine Zeit ist quasi abgelaufen und dann kommt eine gute Fee und bietet dir einen Ausweg an.
Dieser Ausweg ist für Rae, das sie die Protagonistin in dem Lieblingsbuch ihrer Schwester wird und dort eine Aufgabe erfüllen soll. Schafft sie es, wird sie in der realen Welt überleben.
Das Problem ist nur, Rae kennt die Geschichte nicht ganz so gut und ändert ständig die Geschehnisse.
🔸️🔸️🔸️
Ich bin noch etwas unsicher wie ich dieses Buch finden soll. Ich fand den Grundgedanken selber in eine Geschichte eingreifen zu können absolut genial. Vor allem da Rae eine Vorliebe für die Bösewichte der Geschichte hat und selber von Grund auf Böse ist (in dem Buch). Doch sie ist nicht böse und sie tut auch nichts Böses. Im Gegenteil, eigentlich versucht sie allen zu helfen, aber alle halten sie für das personifizierte Schlechte.
🔸️🔸️🔸️
Die Geschichte ist ziemlich irre und völlig abstrus. Und trotzdem war sie auch ziemlich unterhaltsam. Die Autorin verliert sich oft und dann ging es an einer völlig anderen Stelle weiter. Die Beschreibungen sind völlig kitschig und gleichzeitig lustig. Die Protagonisten heißen hier "Die blutgetränkte Schönheit" oder "Die letzte Hoffnung" - man weiss überhaupt nicht ob man lachen oder weinen soll. Letztendlich habe ich mich für Lachen entschieden, es war fast als hätte Monty Python ein Buch geschrieben. Und wenn man sich einfach von dem Buch berieseln lässt, kann man es auch gut finden. Erwartet man hier eine ernst zu nehmende Fantasy Geschichte wird man leider enttäuscht.
Dieser Ausweg ist für Rae, das sie die Protagonistin in dem Lieblingsbuch ihrer Schwester wird und dort eine Aufgabe erfüllen soll. Schafft sie es, wird sie in der realen Welt überleben.
Das Problem ist nur, Rae kennt die Geschichte nicht ganz so gut und ändert ständig die Geschehnisse.
🔸️🔸️🔸️
Ich bin noch etwas unsicher wie ich dieses Buch finden soll. Ich fand den Grundgedanken selber in eine Geschichte eingreifen zu können absolut genial. Vor allem da Rae eine Vorliebe für die Bösewichte der Geschichte hat und selber von Grund auf Böse ist (in dem Buch). Doch sie ist nicht böse und sie tut auch nichts Böses. Im Gegenteil, eigentlich versucht sie allen zu helfen, aber alle halten sie für das personifizierte Schlechte.
🔸️🔸️🔸️
Die Geschichte ist ziemlich irre und völlig abstrus. Und trotzdem war sie auch ziemlich unterhaltsam. Die Autorin verliert sich oft und dann ging es an einer völlig anderen Stelle weiter. Die Beschreibungen sind völlig kitschig und gleichzeitig lustig. Die Protagonisten heißen hier "Die blutgetränkte Schönheit" oder "Die letzte Hoffnung" - man weiss überhaupt nicht ob man lachen oder weinen soll. Letztendlich habe ich mich für Lachen entschieden, es war fast als hätte Monty Python ein Buch geschrieben. Und wenn man sich einfach von dem Buch berieseln lässt, kann man es auch gut finden. Erwartet man hier eine ernst zu nehmende Fantasy Geschichte wird man leider enttäuscht.