Das Cover zieht sofort in seinen Bann, es ist ruhig, melancholisch und wunderschön gestaltet, mit einem Hauch von Schmerz und Hoffnung. Und die Leseprobe? Hat mich atemlos zurückgelassen. Nikola Hotels Schreibstil ist eindringlich, emotional und glasklar. Er transportiert so feinfühlig das Gefangensein der Protagonistin Darcy, dass jede Zeile wie ein tiefer Atemzug wirkt, den sie (und ich beim Lesen) sich mühsam erkämpfen muss.
Darcy ist ein Charakter, der mit kleinen Gesten und innerem Monolog eine gewaltige Geschichte erzählt. Ihre Unsicherheit, ihre Taktiken des Überlebens, ihre Angst vor dem Ehemann, all das wirkt so echt, dass es beim Lesen schmerzt. Gleichzeitig gibt es einen Lichtschimmer in Form von Ellis, der möglicherweise mehr ist als nur Zufall.
Ich erwarte ein zutiefst berührendes Buch über toxische Beziehungen, stille Stärke, Selbstermächtigung und neue Hoffnung. Nikola Hotel schafft es schon in den ersten Seiten, so viel emotionale Tiefe aufzubauen, dass ich gar nicht anders kann, als weiterlesen zu wollen. Ich hoffe sehr, dass ich mit Darcy weiterkämpfen, -hoffen und -atmen darf.
Darcy ist ein Charakter, der mit kleinen Gesten und innerem Monolog eine gewaltige Geschichte erzählt. Ihre Unsicherheit, ihre Taktiken des Überlebens, ihre Angst vor dem Ehemann, all das wirkt so echt, dass es beim Lesen schmerzt. Gleichzeitig gibt es einen Lichtschimmer in Form von Ellis, der möglicherweise mehr ist als nur Zufall.
Ich erwarte ein zutiefst berührendes Buch über toxische Beziehungen, stille Stärke, Selbstermächtigung und neue Hoffnung. Nikola Hotel schafft es schon in den ersten Seiten, so viel emotionale Tiefe aufzubauen, dass ich gar nicht anders kann, als weiterlesen zu wollen. Ich hoffe sehr, dass ich mit Darcy weiterkämpfen, -hoffen und -atmen darf.