Nach dem vermeintlichen Happy End
Die Leseprobe hat mich sofort gefesselt, weil sie zeigt, was oft in Liebesromanen nicht erzählt wird: das Leben nach dem „Happy End“. Die Geschichte beginnt zwei Wochen vor dem spurlosen Verschwinden einer jungen Frau, die in scheinbar in einer toxischen Ehe gefangen ist.
Besonders eindrucksvoll fand ich, wie deutlich ihr Unwohlsein und die Kontrolle durch ihren Ehemann geschildert werden. Ihr ist klar, dass sie die Warnsignale zu Beginn ihrer Beziehung und während der Hochzeit nicht erkannt hat – etwas, das sehr typisch für dieser Art Beziehungen ist.
Die Handlung baut eine angespannte Atmosphäre auf, die mich neugierig macht. Ich frage mich, ob die Frau tatsächlich gestorben ist, wie es die Zeitungsartikel zu Beginn spekulieren oder ob sie einen Weg findet, sich zu befreien und ein neues Leben zu beginnen. Gerade diese Ungewissheit machen die Geschichte für mich besonders spannend. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, wie es zu ihrem Verschwinden kommt und welches Schicksal sie am Ende erwartet.
Das Cover ist schön, aber es sticht nicht besonders hervor.
Besonders eindrucksvoll fand ich, wie deutlich ihr Unwohlsein und die Kontrolle durch ihren Ehemann geschildert werden. Ihr ist klar, dass sie die Warnsignale zu Beginn ihrer Beziehung und während der Hochzeit nicht erkannt hat – etwas, das sehr typisch für dieser Art Beziehungen ist.
Die Handlung baut eine angespannte Atmosphäre auf, die mich neugierig macht. Ich frage mich, ob die Frau tatsächlich gestorben ist, wie es die Zeitungsartikel zu Beginn spekulieren oder ob sie einen Weg findet, sich zu befreien und ein neues Leben zu beginnen. Gerade diese Ungewissheit machen die Geschichte für mich besonders spannend. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, wie es zu ihrem Verschwinden kommt und welches Schicksal sie am Ende erwartet.
Das Cover ist schön, aber es sticht nicht besonders hervor.