Schon der Einstieg in Lost Girls hat mich sofort gefesselt. Besonders die kleinen Details, die Zitate und die Zeitungsausschnitte am Anfang finde ich sehr gelungen – sie erzeugen direkt Spannung. Gerade die widersprüchlichen Zeitungsartikel, die sogar von Suizid sprechen, werfen viele Fragen auf und machen neugierig auf die Wahrheit hinter Darcys Verschwinden. Die Öffentlichkeit scheint bereits von ihrem Tod auszugehen, doch es fühlt sich an, als stecke viel mehr dahinter.
Der Schreibstil von Nikola Hotel ist wie gewohnt unglaublich bildlich und fesselnd – genauso wie ich es schon aus den Dark Ivy-Bänden kenne, die ich sehr geliebt habe. Man taucht sofort in die Geschichte ein und möchte unbedingt weiterlesen.
Darcy selbst wirkt wie eine Figur voller Geheimnisse. Man spürt, dass sie Probleme mit ihrem öffentlichen Leben hat und dass ihre Ehe mit Jason sie stark einengt. Es scheint fast so, als würde sie vieles nur vortäuschen. Jason wiederum wirkt sehr kontrollierend, fast obsessiv – allein schon, dass er ihren Standort ständig im Blick behält, macht ihn sehr verdächtig. Ich frage mich, ob hinter seinem Verhalten noch mehr steckt, vielleicht sogar etwas wirklich Bedrohliches.
Besonders spannend finde ich auch die Begegnung am Strand. Ich frage mich, ob diese Bekanntschaft im weiteren Verlauf noch eine wichtige Rolle spielen wird. Auch Darcys junges Heiratsalter – gerade einmal 18 – wirft Fragen auf und lässt erahnen, dass hinter ihrer Beziehung zu Jason einiges nicht stimmt.
Insgesamt trifft das Buch genau meinen Geschmack: spannend, geheimnisvoll, atmosphärisch und mit einem Setting, das mich sofort anspricht. Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht!
Der Schreibstil von Nikola Hotel ist wie gewohnt unglaublich bildlich und fesselnd – genauso wie ich es schon aus den Dark Ivy-Bänden kenne, die ich sehr geliebt habe. Man taucht sofort in die Geschichte ein und möchte unbedingt weiterlesen.
Darcy selbst wirkt wie eine Figur voller Geheimnisse. Man spürt, dass sie Probleme mit ihrem öffentlichen Leben hat und dass ihre Ehe mit Jason sie stark einengt. Es scheint fast so, als würde sie vieles nur vortäuschen. Jason wiederum wirkt sehr kontrollierend, fast obsessiv – allein schon, dass er ihren Standort ständig im Blick behält, macht ihn sehr verdächtig. Ich frage mich, ob hinter seinem Verhalten noch mehr steckt, vielleicht sogar etwas wirklich Bedrohliches.
Besonders spannend finde ich auch die Begegnung am Strand. Ich frage mich, ob diese Bekanntschaft im weiteren Verlauf noch eine wichtige Rolle spielen wird. Auch Darcys junges Heiratsalter – gerade einmal 18 – wirft Fragen auf und lässt erahnen, dass hinter ihrer Beziehung zu Jason einiges nicht stimmt.
Insgesamt trifft das Buch genau meinen Geschmack: spannend, geheimnisvoll, atmosphärisch und mit einem Setting, das mich sofort anspricht. Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht!