Das Licht in der Finsternis
Lost Girls − Breathing for the First Time (Lost-Girls-Dilogie 1) von Nikola Hotel
Um Worte ringend sitze ich vor meinem Computer, nicht wissend, wie ich „Lost Girls“ beschreiben soll. Welche Empfindungen, Gedanken und Gefühle in meinem Kopf toben, wie ein wütender Sturm, der jeden Moment droht auszubrechen, kann ich nicht mal annähernd aufzählen.
Denn nach dieser Geschichte fühlt sich alles zu viel und doch nicht genug an. Zu intensiv und doch genau richtig. Zu schmerzhaft und hoffnungslos und doch ist da Wärme und Licht. Darcy und ihre Vergangenheit, ihr erlebtes, ist mir so vertraut, als blicke ich in einen Spiegel einer längst vergangen Zeit.
Der Alltag, in dem Darcy gefangen war, ist die harte Realität, was dieses Buch auch so enorm wichtig, bedeutend und wertvoll macht. Insbesondere, da sich Nikola Hotel dieser Thematik mit so viel Gefühl und Einfühlungsvermögen widmet, dabei aber gleichzeitig hart und ungeschönt aufklärt.
Die Charaktere in „Lost Girls“ sind nicht bloß fiktive Zeichnungen einer Autorin, sie sind das Abbild so vieler Frauen, so vieler Geschichten, die trauriger Weise nur das echte Leben zu schreiben vermag. Und während man dieses Buch liest muss man verstehen, dass diese Schicksale oft schwer nachzuvollziehen sind, doch ist Schweigen nie der richtige Weg.
Die Emotionen sind wie ein unaufhaltsamer Hurrikan, sie reißen alles mit sich. Aber neben all der Dunkelheit stecken auch Liebe, Hoffnung und Heilung zwischen den Zeilen. Und ein Ende, das niemals anders hätte sein dürfen.
So bleibt letztlich nur zu sagen, dass „Lost Girls“ zweifellos ein Schlag in die Seele ist, aber auch ein Weckruf an jeden von uns da draußen, denn es gibt eine Welt, fernab von Frieden und Ruhe, die in Schatten liegt und ein jeder von uns kann dem anderen ein Licht in dieser Finsternis sein!
Um Worte ringend sitze ich vor meinem Computer, nicht wissend, wie ich „Lost Girls“ beschreiben soll. Welche Empfindungen, Gedanken und Gefühle in meinem Kopf toben, wie ein wütender Sturm, der jeden Moment droht auszubrechen, kann ich nicht mal annähernd aufzählen.
Denn nach dieser Geschichte fühlt sich alles zu viel und doch nicht genug an. Zu intensiv und doch genau richtig. Zu schmerzhaft und hoffnungslos und doch ist da Wärme und Licht. Darcy und ihre Vergangenheit, ihr erlebtes, ist mir so vertraut, als blicke ich in einen Spiegel einer längst vergangen Zeit.
Der Alltag, in dem Darcy gefangen war, ist die harte Realität, was dieses Buch auch so enorm wichtig, bedeutend und wertvoll macht. Insbesondere, da sich Nikola Hotel dieser Thematik mit so viel Gefühl und Einfühlungsvermögen widmet, dabei aber gleichzeitig hart und ungeschönt aufklärt.
Die Charaktere in „Lost Girls“ sind nicht bloß fiktive Zeichnungen einer Autorin, sie sind das Abbild so vieler Frauen, so vieler Geschichten, die trauriger Weise nur das echte Leben zu schreiben vermag. Und während man dieses Buch liest muss man verstehen, dass diese Schicksale oft schwer nachzuvollziehen sind, doch ist Schweigen nie der richtige Weg.
Die Emotionen sind wie ein unaufhaltsamer Hurrikan, sie reißen alles mit sich. Aber neben all der Dunkelheit stecken auch Liebe, Hoffnung und Heilung zwischen den Zeilen. Und ein Ende, das niemals anders hätte sein dürfen.
So bleibt letztlich nur zu sagen, dass „Lost Girls“ zweifellos ein Schlag in die Seele ist, aber auch ein Weckruf an jeden von uns da draußen, denn es gibt eine Welt, fernab von Frieden und Ruhe, die in Schatten liegt und ein jeder von uns kann dem anderen ein Licht in dieser Finsternis sein!