Mal ganz etwas anderes

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Graciana Rosado und Carlos Esteves verabschieden ihren Kollegen Rui Avola am Flughafen und dann holen sie dafür Leander Lost ab, der statt Rui Avola für ein Jahr lang ihr Kollege sein wird.
Auf der Fahrt zu seinem Haus für dieses Jahr werden sie angerufen, weil es einen Toten gibt, den sie sich ansehen sollen. Sie stellen auf der Fahrt dorthin fest, dass Leander Lost schon portugiesisch gelernt hat, aber recht humorlos ist.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Es ist mal etwas völlig anderes als die Krimis, die ich bislang so gelesen habe. Die Charaktere werden sehr gut beschrieben und so kommt man in diesen Krimi gut hinein. Sicher ist es noch sehr spannend, wie sich Leander Lost in Fuseta zurechtfindet und ins Team hineinfindet.