Lotta Wundertüte beschreibt das Leben einer Familie mit einem behinderten Kleinkind. Die Darstellung in dem Buch wirkt auf mich sehr echt und lebensnah. Die Autorin ist die Mutte von Lotta und schildert das Leben ihrer Familie. Neben Lotta haben sie noch einen Sohn Ben, welcher gesund ist und kein Problem mit seiner Schwester hat.
Lotta kommt in den Kindergarten und zwar in einen Regelkindergarten, wo sich sehr um sie gekümmert wird und die Kinder mehr und mehr die Anfangsangst überwinden und sich ihr nähern. Gut geschildert wird in dem kurzen Auszug schon der Kampf mit den Behörden, keine fühlt sich zuständig und alle schieben es hin und her. Dort kann man sich sehr gut reindenken, da jeder so etwas schon mal in anderer Weise erlebt hat.
Ich finde es sehr mutig über das Leben mit einem behinderten Kind zu schreiben, wie schon in der Leseprobe angesprochen ist es in unserer Gesellschaft immer noch nichts alltägliches. Die meisten Menschen wissen einfach nicht, wie sie sich den Behinderten gegenüber verhalten sollen.
Gerne würde ich das Buch lesen um noch mehr über Lottas Leben zu erfahren.
Lotta kommt in den Kindergarten und zwar in einen Regelkindergarten, wo sich sehr um sie gekümmert wird und die Kinder mehr und mehr die Anfangsangst überwinden und sich ihr nähern. Gut geschildert wird in dem kurzen Auszug schon der Kampf mit den Behörden, keine fühlt sich zuständig und alle schieben es hin und her. Dort kann man sich sehr gut reindenken, da jeder so etwas schon mal in anderer Weise erlebt hat.
Ich finde es sehr mutig über das Leben mit einem behinderten Kind zu schreiben, wie schon in der Leseprobe angesprochen ist es in unserer Gesellschaft immer noch nichts alltägliches. Die meisten Menschen wissen einfach nicht, wie sie sich den Behinderten gegenüber verhalten sollen.
Gerne würde ich das Buch lesen um noch mehr über Lottas Leben zu erfahren.