Mir hat diese Leseprobe sehr gut gefallen, weil sie so ruhig und völlig aus der Erlebenswelt von Lotte erzählt ist. Es sind Situationen aus dem Alltag einer pfiffigen Vierjährigen, die die Frei-Tags-Besuche bei ihrer Oma genießt und sich Gedanken über alles mögliche macht. Und dann ist sie doch wieder ganz klein, als sie beim ersten Übernachten in Omas Bett schlüpft... Die Oma wiederum ist äußerst einfühlsam, agiert vorsichtig und lässt Lotte den Freiraum, den sie braucht, ohne ihr etwas aufzudrängen.
Zunächst musste ich an "Oma, schreit der Frieder" denken, aber "Lotte und die Freitags-Oma" hat einen anderen Sound - nicht so witzig, nicht so verrückt, sondern überlegt, still, aber überhaupt nicht langweilig. Es eignet sich prima, um beim Vorlesen mit den kleinen Zuhörern und Zuhörerinnen ins Gespräch zu kommen, denn welches Kind geht nicht gerne zum Markt oder würde - zumindest theoretisch - auswärts übernachten.
Die einfachen Zeichnungen bringen den Text genau auf den Punkt und lassen zusätzlich noch das ein oder andere Detail entdecken.
Zunächst musste ich an "Oma, schreit der Frieder" denken, aber "Lotte und die Freitags-Oma" hat einen anderen Sound - nicht so witzig, nicht so verrückt, sondern überlegt, still, aber überhaupt nicht langweilig. Es eignet sich prima, um beim Vorlesen mit den kleinen Zuhörern und Zuhörerinnen ins Gespräch zu kommen, denn welches Kind geht nicht gerne zum Markt oder würde - zumindest theoretisch - auswärts übernachten.
Die einfachen Zeichnungen bringen den Text genau auf den Punkt und lassen zusätzlich noch das ein oder andere Detail entdecken.