Endlich ist der zweite Teil von Emilia und Mai nach "Siebenschön" da. Es fängt in der Leseprobe auch gleich spannend an.
Im Prolog wird aus dem Jahr 1994 von Emilia und Melli erzählt. Beide sind auf dem Weg zu einem See. Dabei entdecken sie die Leiche eines Jungen. Wie diese Vorgeschichte in Zusammenhang mit dem neuen Fall steht weiß man noch nicht.
Weiter geht es nun mit dem Mädchen Kaylin, die sich erst in der Villa von Su Chang befindet. Später befindet sie sich mit Peter und Ramona Klatt in einem Zimmer des Luxushotels Rothschild Plaza. Kaylin spürt, das Gefahr droht, als es an der Zimmertür klopft. Peter Klatt schickt sie ins Badezimmer.
Zur etwa gleichen Zeiten befinden sich Emilia Capelli und Mai Zhou im Seminarraum. Emilia findet die dortige Übung langweilig und unnötig. Sie sollen dem jeweiligen Übungspartner etwas aus der Vergangenheit erzählen. Dort kommt auch kurz das Gespräch auf den Jungen, den Emilia mit Melli im See gefunden hatte. Dies wird aber durch das Piepsen der Handys von Emilia und Mai unterbrochen und beide verlassen den Seminarraum...
Inzwischen ist Kaylin aus dem Fenster geklettert und versucht sich über die Aussenfassade des Hotels in Sicherheit zu bringen...
Soweit die spannende Leseprobe. Diese war flüssig und angenehm geschrieben, sodass ich gerne weiterlesen wollte. Judith Winter hat wieder genau die richtigen Worte gefunden, dass ich sofort von ihrer Geschichte gefesselt und mitten im Geschehen war. Aus dem Klappentext war zu erfahren, dass das Ehepaar Klatt im Hotel erschossen wurde. Kaylin war nicht deren Tochter. Wurde sie von den Klatts entführt? Oder wurde sie schon in der Villa gefangen gehalten? Wie hängt alles zusammen?
Das Cover von Lotusblut ähnelt dem von "Siebenschön". War es dort ein Schmetterling mit Blutstropfen, enthält es nun eine Libelle mit Blutstropfen. Finde ich passend gewählt. Ich würde sehr gerne wissen, was Judith Winter aus diesem Fall macht. Es macht Spaß den beiden unterschiedlichen, aber sehr sympathischen Ermittlerinnen über die Schulter zu schauen.
Ich würde mich freuen, diesen zweiten Teil vorablesen und anschließend rezensieren zu dürfen.
Im Prolog wird aus dem Jahr 1994 von Emilia und Melli erzählt. Beide sind auf dem Weg zu einem See. Dabei entdecken sie die Leiche eines Jungen. Wie diese Vorgeschichte in Zusammenhang mit dem neuen Fall steht weiß man noch nicht.
Weiter geht es nun mit dem Mädchen Kaylin, die sich erst in der Villa von Su Chang befindet. Später befindet sie sich mit Peter und Ramona Klatt in einem Zimmer des Luxushotels Rothschild Plaza. Kaylin spürt, das Gefahr droht, als es an der Zimmertür klopft. Peter Klatt schickt sie ins Badezimmer.
Zur etwa gleichen Zeiten befinden sich Emilia Capelli und Mai Zhou im Seminarraum. Emilia findet die dortige Übung langweilig und unnötig. Sie sollen dem jeweiligen Übungspartner etwas aus der Vergangenheit erzählen. Dort kommt auch kurz das Gespräch auf den Jungen, den Emilia mit Melli im See gefunden hatte. Dies wird aber durch das Piepsen der Handys von Emilia und Mai unterbrochen und beide verlassen den Seminarraum...
Inzwischen ist Kaylin aus dem Fenster geklettert und versucht sich über die Aussenfassade des Hotels in Sicherheit zu bringen...
Soweit die spannende Leseprobe. Diese war flüssig und angenehm geschrieben, sodass ich gerne weiterlesen wollte. Judith Winter hat wieder genau die richtigen Worte gefunden, dass ich sofort von ihrer Geschichte gefesselt und mitten im Geschehen war. Aus dem Klappentext war zu erfahren, dass das Ehepaar Klatt im Hotel erschossen wurde. Kaylin war nicht deren Tochter. Wurde sie von den Klatts entführt? Oder wurde sie schon in der Villa gefangen gehalten? Wie hängt alles zusammen?
Das Cover von Lotusblut ähnelt dem von "Siebenschön". War es dort ein Schmetterling mit Blutstropfen, enthält es nun eine Libelle mit Blutstropfen. Finde ich passend gewählt. Ich würde sehr gerne wissen, was Judith Winter aus diesem Fall macht. Es macht Spaß den beiden unterschiedlichen, aber sehr sympathischen Ermittlerinnen über die Schulter zu schauen.
Ich würde mich freuen, diesen zweiten Teil vorablesen und anschließend rezensieren zu dürfen.