Frankfurt 1994: Emilia und Mellie sind auf dem Weg zu einem abgelegenen Badesee. Dort wollen sie die letzten Tage des Sommers ausklingen lassen und das unbekannte Gewässer erkunden.
Doch als sie an dem See ankommen ist irgendetwas komisch und dann machen sie eine Entdeckung die sie so schnell nicht wieder vergessen werden.
Ein Junge treibt mit dem Gesicht nach unten im Wasser. Für ihn kommt jede Hilfe zu spät, denn er ist tod.
Jahre später: Emilia ist jetzt selbst bei der Polizei und ermittelt bei Mordfällen. Doch sie hat den grausamen Fund von damals nie wirklich überwunden.
Eine Leseprobe ganz nach meinem Geschmack. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen und lernt die unterschiedlichen Protagonisten kennen. Die Leseprobe beginnt bereits sehr spannend und dies setzt sich auch im ihrem weiteren Verlauf fort.
Der Schreibstil ist einfach gewählt und daher leicht und flüssig zu lesen. Auch das Cover ist passend gewählt und vermittelt einen ersten Eindruck vom Inhalt des Buches. Wer auf regionale Krimis steht, ist bei Judith Winter garantiert an der richtigen Adresse.
Doch als sie an dem See ankommen ist irgendetwas komisch und dann machen sie eine Entdeckung die sie so schnell nicht wieder vergessen werden.
Ein Junge treibt mit dem Gesicht nach unten im Wasser. Für ihn kommt jede Hilfe zu spät, denn er ist tod.
Jahre später: Emilia ist jetzt selbst bei der Polizei und ermittelt bei Mordfällen. Doch sie hat den grausamen Fund von damals nie wirklich überwunden.
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