Lotusblut

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anett.syring Avatar

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Die Leseprobe ist zwar recht ausführlich, aber sie hat es nicht geschafft, mich zu fesseln. Es gibt 5 unterschiedliche Szenarien.
Es beginnt im Jahr 1994, als zwei zehnjährige Kinder einen ertrunkenen Jungen finden. Weiter geht es in die Gegenwart zu einer Villa in Frankfurt. Dort passiert eigentlich nichts, außer dass ein kleineres Mädchen die Abfahrt einer Frau beobachtet und das über 3 Seiten. Anschließend wird über 5 Seiten beschrieben, wie ein Pärchen das Mädchen und seine Nanny beobachtet, wenn ich das richtig verstanden habe. In diesem Tempo geht es weiter.
Mir ist diese Geschichte bis dahin viel zu zäh erzählt, es passiert auf diesen 42 Seiten Leseprobe fast nichts, nur endlose Beschreibungen und Beobachtungen. Schade, der Titel ist recht vielversprechend und auch das Cover gefällt mir recht gut. Aber vielleicht muss man auch das ganze Buch lesen, um die Geschichte zu verstehen.