Vielversprechend

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schildkroete Avatar

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Von dem im Klappentext angekündigten Doppelmord erfährt man in der Leseprobe erst einmal nichts. Einzig ein Handyklingeln bei den beiden Ermittlerinnen der Mordkommission, Emilia Capelli und Mai Zhou, gegen Ende der Probe deutet auf ein mögliches Verbrechen hin. Der Leser lernt zunächst nur das asiatische Mädchen Kaylin kennen, dass unter merkwürdigen Umständen zu einem ihr fremdem Ehepaar, vermutlich Peter und Ramona Klatt, gelangt. Da in der Probe, wie schon beschrieben, nicht sehr viel passiert, kommt auch noch nicht so richtig Spannung auf. Da mir das Vorgängerbuch „Siebenschön“ aber sehr gut gefallen hat, bin ich mir sicher, dass auch „Lotusblut“ noch an Spannung aufnehmen wird. Zu gerne würde ich erfahren, wie sich der Fall weiter entwickelt und von den beiden sympathischen Ermittlerinnen Capetti und Zhou gelöst wird.