Love always hopes war mein erstes Buch von Melissa und ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite an Freude am Lesen!
Zunächst einmal hat mir der Schreibstil gut gefallen, das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Auch die Handlung enthält alles, was ich mir von einem Jugendroman wünsche - Liebe, Drama, Happy End. Die Idee mit dem Wettbewerb zwischen Juna und Leo unterstreicht das Ganze zusätzlich.
Was mir allgemein am Buch gut gefallen hat ist, dass ich das Gefühl hatte, die Handlung bleibt nicht stehen, sondern entwickelt sich ständig, aber in einem realistischen Tempo weiter. Auch die jeweiligen Kapitelüberschriften mit einem Zitat finde ich super.
Beim Lesen kamen bei mir die verschiedensten Gefühle hoch. Auch bei mir war es so, dass meine Eltern meine Berufswahl lange Zeit nicht unterstützt haben. Ich konnte deshalb sowohl Junas als auch Leos Gedanken und Gefühle gut verstehen. Eigentlich sollte man sich für seine Kinder nur eines wünschen, und zwar dass sie glücklich sind. Egal, ob als Musiker oder als Hotelmanagerin. Ich verstehe zwar auch, dass Eltern für ihre Kinder eine abgesicherte Zukunft wollen, dennoch war Frau Lichtenberg bis zum Ende ein Charakter, der mich oft wütend gemacht hat.
Meine liebsten Nebencharaktere sind Gabriel und Pepe. Mir gefällt die Beziehung zwischen Gabriel und Leo, sie sind irgendwie was zwischen Freunden und Familie. Und Pepe... muss ich das noch begründen? Er ist eben Pepe - ein besonderer, kreativer, positiv gestimmter und unterstützender kleiner Bruder. So einen hätte ich während der Schulzeit für meine Kleidungsauswahl auch gebraucht :D
Besonders gut gefällt mir auch der christliche Touch, da für mich selbst der Glaube auch eine wichtige Rolle in meinem Leben spielt. Ob es die waisen Worte von Junas Mutter waren, die Gemälde von ihrem Vater, ihre Gebete oder Leos Lieder - es hat die Geschichte einfach irgendwie vollständig gemacht :)
Insgesamt eine absolute Empfehlung für alle, die ein leicht verdauliches und inspirierendes Buch suchen.
Zunächst einmal hat mir der Schreibstil gut gefallen, das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Auch die Handlung enthält alles, was ich mir von einem Jugendroman wünsche - Liebe, Drama, Happy End. Die Idee mit dem Wettbewerb zwischen Juna und Leo unterstreicht das Ganze zusätzlich.
Was mir allgemein am Buch gut gefallen hat ist, dass ich das Gefühl hatte, die Handlung bleibt nicht stehen, sondern entwickelt sich ständig, aber in einem realistischen Tempo weiter. Auch die jeweiligen Kapitelüberschriften mit einem Zitat finde ich super.
Beim Lesen kamen bei mir die verschiedensten Gefühle hoch. Auch bei mir war es so, dass meine Eltern meine Berufswahl lange Zeit nicht unterstützt haben. Ich konnte deshalb sowohl Junas als auch Leos Gedanken und Gefühle gut verstehen. Eigentlich sollte man sich für seine Kinder nur eines wünschen, und zwar dass sie glücklich sind. Egal, ob als Musiker oder als Hotelmanagerin. Ich verstehe zwar auch, dass Eltern für ihre Kinder eine abgesicherte Zukunft wollen, dennoch war Frau Lichtenberg bis zum Ende ein Charakter, der mich oft wütend gemacht hat.
Meine liebsten Nebencharaktere sind Gabriel und Pepe. Mir gefällt die Beziehung zwischen Gabriel und Leo, sie sind irgendwie was zwischen Freunden und Familie. Und Pepe... muss ich das noch begründen? Er ist eben Pepe - ein besonderer, kreativer, positiv gestimmter und unterstützender kleiner Bruder. So einen hätte ich während der Schulzeit für meine Kleidungsauswahl auch gebraucht :D
Besonders gut gefällt mir auch der christliche Touch, da für mich selbst der Glaube auch eine wichtige Rolle in meinem Leben spielt. Ob es die waisen Worte von Junas Mutter waren, die Gemälde von ihrem Vater, ihre Gebete oder Leos Lieder - es hat die Geschichte einfach irgendwie vollständig gemacht :)
Insgesamt eine absolute Empfehlung für alle, die ein leicht verdauliches und inspirierendes Buch suchen.