Juna und Leo werden beide von Leos Mutter- der Chefin des Hotels Ludovika- zu einem Wettbewerb herausgefordert. Als Gewinn gibt es für beide etwas, dass sie sich sehnlichst wünschen. Eine offene Tür zur Hotelbranche bzw. eine Unterstützung für eine Musikkarriere. Doch schon bald sind Juna und Leo mehr als Konkurrenten.
Wie schon in der Leseprobe erwähnt, finde ich das Cover sehr ähnlich zu bereits existierenden Covern von anderen Reihen. Dadurch sticht es nicht hervor.
Die Geschichte an sich fand ich ganz gut. Es ist eine leichte Sommerlektüre mit einer großen Prise Drama. Es ließ sich schnell und angenehm lesen, der Schreibstil Feurers ist super.
Was mir gar nicht gefallen hat, sind die Protagonisten Juna und Leo. Juna war einfach ziemlich unreif. Sie hat immer schnell und unüberlegt gehandelt. Noch schlimmer war Leo. Er hat sich einfach nur extrem kindisch und bockig benommen und hatte enorme Stimmungsschwankungen. Ein Tag ein schönes Date, den nächsten beleidigende Worte. Mit den beiden konnte ich absolut nichts anfangen und sie haben auf mich eher wie 15 statt 21 gewirkt.
Was auch noch zu erwähnen ist: Es spielt auch das Christentum eine sehr große Rolle, alles wird mit Gott besprochen. Das hätte vielleicht im Klappentext hinzugefügt werden müssen, da es icht mal nur nebenbei ein Thema war.
Wie schon in der Leseprobe erwähnt, finde ich das Cover sehr ähnlich zu bereits existierenden Covern von anderen Reihen. Dadurch sticht es nicht hervor.
Die Geschichte an sich fand ich ganz gut. Es ist eine leichte Sommerlektüre mit einer großen Prise Drama. Es ließ sich schnell und angenehm lesen, der Schreibstil Feurers ist super.
Was mir gar nicht gefallen hat, sind die Protagonisten Juna und Leo. Juna war einfach ziemlich unreif. Sie hat immer schnell und unüberlegt gehandelt. Noch schlimmer war Leo. Er hat sich einfach nur extrem kindisch und bockig benommen und hatte enorme Stimmungsschwankungen. Ein Tag ein schönes Date, den nächsten beleidigende Worte. Mit den beiden konnte ich absolut nichts anfangen und sie haben auf mich eher wie 15 statt 21 gewirkt.
Was auch noch zu erwähnen ist: Es spielt auch das Christentum eine sehr große Rolle, alles wird mit Gott besprochen. Das hätte vielleicht im Klappentext hinzugefügt werden müssen, da es icht mal nur nebenbei ein Thema war.