Ich-Erzählungen sind immer etwas gewagt. In "Love and Confess" schreibt Colleen Hoover gleich aus der Sicht von mehreren verschiedenen Personen. In der Leseprobe geht es auf, viele Rätsel sind nach 48 Seiten gelöst, doch neue kommen hinzu. So viele Fragen sind offen. Wieso der Anwalt? Welches Geheimnis trägt Owen mit sich herum und wo ist er Auburn schon mal begegnet und wieso haben sie nicht miteinander geredet, damals? Es bleibt also spannend. Sollte sich das Buch auf die Sichtweise dieser zwei Personen beschränken, kann es ein gelungenes Werk sein.
Es ist alles dabei: Liebe, Trauer und ganz ganz viele Beichten. Dazu kommen noch die Bilder! Ebenfalls gewagt, aber auch hier gut gelungen, man will mehr sehen und mehr hören von diesen "Confessions"!
Es ist alles dabei: Liebe, Trauer und ganz ganz viele Beichten. Dazu kommen noch die Bilder! Ebenfalls gewagt, aber auch hier gut gelungen, man will mehr sehen und mehr hören von diesen "Confessions"!