Im zarten Alter von 15 Jahre verliebt Auburn sich unsterblich. Doch durch eine schwere Krankheit stirbt ihr Freund. Sie darf nicht bei ihm bleiben, sondern muss ihn kurz vor seinem Tod verlassen. Vorher gesteht sie ihm ein paar Dinge, die sie niemals jemand anderem erzählen würde.
Jahre später hat sie Probleme, sich einen Rechtsanwalt leisten zu können. Wozu sie einen braucht, erfährt man vorerst nicht. Auf dem Heimweg läuft sie an einem Schild vorbei, auf dem eine Assistentin gesucht wird. Drinnen sind anonyme, sehr private Geständnisse aufgehängt. So lernt sie Owen kennen, der eine kleine Art Galerie hat und dringend für die heutige Verkaufsausstellung eine Assistentin braucht. Seine Freundin, die das eigentlich machen sollte, hat ihn verlassen. Auburn ist erst misstrauisch, vor allem weil sie in zwei Stunden 200 Dollar verdienen soll, doch sie riskiert es, und Owen wird ihr immer sympathischer. Auch seine Bilder, inspiriert von den anonymen Geständnissen, sprechen sie sehr an.
Das nächste Kapitel wird aus Owens Sicht beschrieben. Er kennt Auburn von früher und scheint in sie verliebt zu sein. Sie erinnert sich nicht an ihn, und er hat wohl vorerst nicht vor, sie darauf anzusprechen.
Das sicher eine sehr schöne und romantische Geschichte ist, war sie mir doch etwas zu einfach erzählt und hat mich nicht wirklich angesprochen. Manches Rätsel würde mich interessieren, doch insgesamt ist es eher nicht mein Ding.
Jahre später hat sie Probleme, sich einen Rechtsanwalt leisten zu können. Wozu sie einen braucht, erfährt man vorerst nicht. Auf dem Heimweg läuft sie an einem Schild vorbei, auf dem eine Assistentin gesucht wird. Drinnen sind anonyme, sehr private Geständnisse aufgehängt. So lernt sie Owen kennen, der eine kleine Art Galerie hat und dringend für die heutige Verkaufsausstellung eine Assistentin braucht. Seine Freundin, die das eigentlich machen sollte, hat ihn verlassen. Auburn ist erst misstrauisch, vor allem weil sie in zwei Stunden 200 Dollar verdienen soll, doch sie riskiert es, und Owen wird ihr immer sympathischer. Auch seine Bilder, inspiriert von den anonymen Geständnissen, sprechen sie sehr an.
Das nächste Kapitel wird aus Owens Sicht beschrieben. Er kennt Auburn von früher und scheint in sie verliebt zu sein. Sie erinnert sich nicht an ihn, und er hat wohl vorerst nicht vor, sie darauf anzusprechen.
Das sicher eine sehr schöne und romantische Geschichte ist, war sie mir doch etwas zu einfach erzählt und hat mich nicht wirklich angesprochen. Manches Rätsel würde mich interessieren, doch insgesamt ist es eher nicht mein Ding.