Love and Confess

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lunamonique Avatar

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Das Cover mit dem in Pink und Weiß dargestellten Gesicht wirkt fast wie ein Kunstwerk. Es lässt sich erahnen, dass es um eine Liebesgeschichte geht. Mehr als der Titel steht der Autorenname im Fokus. Die Kurzbeschreibung mit der Andeutung von dunklen Geheimnissen weckt wie das Cover die Neugierde. "Es kostet Mut, seine tiefsten Geheimnisse zu offenbaren. Sämtliche in ›Love and Confess‹ vorkommenden Geständnisse
sind echt und wurden mir anonym von Leserinnen zugeschickt. Ihnen möchte ich diesen Roman widmen." Wie werden die Geständnisse mit der Geschichte verstrickt? Die Widmung lässt den Roman noch interessanter erscheinen. Realität und Phantasie treffen aufeinander. Meistens eine sehr spannende Mischung. "In dem Wissen, dass ich heute zum letzten Mal hier sein werde, stoße ich die Schwingtür auf und trete in die Eingangshalle." Der direkte Einstieg ist gelungen. Was hat es mit der Veränderung auf sich? Erste Fragen entstehen. Kulisse und Situation machen Dramatik, einen drohenden Verlust greifbar. War die Hoffnung auf ein Wunder wirklich vergeblich? Die ernsthafte Atmosphäre des Anfangs und die Ich-Perspektive sorgen für viel Nähe zum Geschehen und zur Hauptfigur. Unmöglich, die Leseprobe zu unterbrechen. Wie wird es mit Auburn weiter gehen? Der Name ist ungewöhnlich. Ein sehr positiver erster Eindruck.