Love and Confess

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feralia Avatar

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Selten hat mich ein so kurzes Stückchen Buch schon so berührt, und das obwohl ich am Anfang doch sehr skeptisch war. Das Buch beginnt mit der Liebe eines Teenagers zu einem Sterbenden, von dem sie sich verabschieden muss. Nach einem Zeitsprung scheint sie zwar mit beiden Füßen im Leben zu stehen, hat jedoch einige Probleme zu bewältigen, als sie an einem Haus vorbeikommt, an dem Geständnisse hängen. Dort arbeitet ein junger Künstler, der diese anonymen Geständnisse in Bilder verwandelt und sie zu kennen scheint.
Der Schreibstil ist leicht und eingängig, es lässt sich gut lesen. Auch wenn es als Jugendbuch geführt wird, scheint es tiefgründiger, als man erwarten würde. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht!