Mitreißend und geheimnisvoll von Anfang an

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script of life Avatar

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Der Prolog startet gleich wie man es von Colleen Hoover gewöhnt ist: sehr intensive und herzzereißend als Auburn Abschied von ihrer Jugendliebe Adam nehmen muss, der todkrank ist. Hier wird schon wieder deutlich wie unglaublich einfühlsam, emotional und mitreißend der Schreibstil der Autorin ist.
Auch die Geschichte zwischen Auburn und Owen startet toll. Sehr amüsant ihre Vorstellung, die Sache mit den Initialen und dass seine Katze genauso heißt wie er.
Dann schwenken wir in Owens Sicht. Hier scheint Colleen Hoover also mal ein Buch gleich mit beiden Perspektiven geschieben zu haben. Mir gefällt es besser, wenn Owen hier gleich zu Wort kommt und man auch etwas über seine Gedanken erfährt, anstatt wenn seine Sicht in einem extra Buch veröffentlicht wird, wie es bis jetzt bei den Vorgängerbüchern der Autorin war. Und er kennt Auburn also schon irgendwo her, sie kann sich aber anscheinend nicht an ihn erinnern. Jetzt würde ich natürlich super gern wissen, woher er Auburn kennt und was dahinter steckt. Das ist ein toller Start und verspricht wieder einen super Spannungverlauf, der mich etwas an "Looking for Hope" von der Autorin erinnert, wo das Skys Geheimnis auch lange zurück gehalten wurde und was mich mitgerießen hat wie kein anderes Buch.
Ich finde den Titel des Buches "Love and Confess" übrigends auch super gewählt und bin gespannt auf all die Bekenntnisse die darin noch folgen werden.