Gleich der Prolog drückt erst einmal auf die Tränendüse. Das ist wirklich ein starker Einstieg, diese Verabschiedung im Krankenhaus ... Adam wird sterben, Auburn muss zurück nach Portland und das mit 15 Jahren, sehr traurig. Dann trifft man Auburn gut 5 Jahre später wieder in Dallas an und ziemlich verzweifelt bei einem Rechtsanwalt, warum? Sie ist Frisöse geworden, mag ihren Beruf aber nicht, warum? Zufällig trifft sie auf die Galerie von Owen mit den ganzen Kummerkasten-Geständnissen. Sie erinnert sich nicht an ihn, findet ihn aber sehr sympathisch. Aber er kennt sie von früher, aus der Schule in Portland?
Der gewohnt schöne Schreibstil der Autorin zieht den Leser gleich in den Bann und so würde ich gerne weiterlesen!
Der gewohnt schöne Schreibstil der Autorin zieht den Leser gleich in den Bann und so würde ich gerne weiterlesen!