Als ich nur das Cover betrachtete, dachte ich mir schon, dass es sich um ein Mädchen oder eine junge Dame handeln muss, das in eine Person unglücklich verliebt ist. Dieser Eindruck bestätigte sich bereits im Prolog, weshalb ich finde, dass das Cover sehr gut zu der Geschichte passt.
Auburn ist ein 15 Jahre altes Mädchen, das ihre große Liebe in einem Jungen namens Adam gefunden hat. Leider ist Adam totkrank, was die Zukunft der beiden zerstört, die sie miteinander erleben wollten. Bereits innerhalb der ersten Zeilen kommt die Traurigkeit des Hauptcharakters sehr authentisch herüber, man fühlt sozusagen ihren Schmerz mit, auch wenn man sich zunächst im Unklaren ist, warum sie diesen fühlt.
Ich habe in diesem Jahr ein Buch über eine totkranke junge Frau gelesen (fiktiv) und das hat mich sehr mitgenommen. Seitdem lese ich Bücher, in denen mit Leiden und Tod umgegangen werden muss, sehr gerne, weil man in sie noch mehr hineintauchen kann, sich in die Charaktere noch mehr hineinversetzen kann.
Das gelang mir auch mit Auburn und Adam, die sich nicht loslassen konnten, weil sie wussten, dass es für sie kein Wiedersehen mehr geben wird. Das ist furchtbar.
Nun ist das Interesse geweckt, die Spannung aufgebaut. Man möchte wissen, was nach diesem Zeitsprung von sechs Jahren passiert, ob Auburn ihren Adam noch immer liebt und wie sie seinen Tod überwunden hat (oder eben nicht).
Die Autorin schreibt das Buch aus, wie es bis jetzt hervorgeht, zwei Sichten. Dies ermöglicht zum einen, den Hauptcharakter Auburn aus der Sicht eines anderen zu sehen, aber auch zum anderen, die Gedanken jener zweiten Person zu verfolgen und Hinweise auf das Geschehene zu erfahren. Wenn dabei nicht zu viel verraten wird, finde ich das eine sehr interessante Methode, allerdings gerät man in Gefahr, die Spannung zu nehmen, die der Leser bei einer einsichtigen Geschichte vermehrt verspüren könnte.
Allgemein finde ich den Schreibstil der Autorin ansprechend, da er sehr einfach gestaltet ist, ohne zu viel Schnickschnack außenrum.
Ich würde mich freuen, dieses Buch weiter lesen zu können, da es mich ehrlich interessiert, was es mit Auburn und Owen auf sich hat!
Auburn ist ein 15 Jahre altes Mädchen, das ihre große Liebe in einem Jungen namens Adam gefunden hat. Leider ist Adam totkrank, was die Zukunft der beiden zerstört, die sie miteinander erleben wollten. Bereits innerhalb der ersten Zeilen kommt die Traurigkeit des Hauptcharakters sehr authentisch herüber, man fühlt sozusagen ihren Schmerz mit, auch wenn man sich zunächst im Unklaren ist, warum sie diesen fühlt.
Ich habe in diesem Jahr ein Buch über eine totkranke junge Frau gelesen (fiktiv) und das hat mich sehr mitgenommen. Seitdem lese ich Bücher, in denen mit Leiden und Tod umgegangen werden muss, sehr gerne, weil man in sie noch mehr hineintauchen kann, sich in die Charaktere noch mehr hineinversetzen kann.
Das gelang mir auch mit Auburn und Adam, die sich nicht loslassen konnten, weil sie wussten, dass es für sie kein Wiedersehen mehr geben wird. Das ist furchtbar.
Nun ist das Interesse geweckt, die Spannung aufgebaut. Man möchte wissen, was nach diesem Zeitsprung von sechs Jahren passiert, ob Auburn ihren Adam noch immer liebt und wie sie seinen Tod überwunden hat (oder eben nicht).
Die Autorin schreibt das Buch aus, wie es bis jetzt hervorgeht, zwei Sichten. Dies ermöglicht zum einen, den Hauptcharakter Auburn aus der Sicht eines anderen zu sehen, aber auch zum anderen, die Gedanken jener zweiten Person zu verfolgen und Hinweise auf das Geschehene zu erfahren. Wenn dabei nicht zu viel verraten wird, finde ich das eine sehr interessante Methode, allerdings gerät man in Gefahr, die Spannung zu nehmen, die der Leser bei einer einsichtigen Geschichte vermehrt verspüren könnte.
Allgemein finde ich den Schreibstil der Autorin ansprechend, da er sehr einfach gestaltet ist, ohne zu viel Schnickschnack außenrum.
Ich würde mich freuen, dieses Buch weiter lesen zu können, da es mich ehrlich interessiert, was es mit Auburn und Owen auf sich hat!