Ziemlich pink

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sago Avatar

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Ob es mir hier nicht etwas zu schnulzig wird, kann ich noch nicht sagen. Das Cover ist ja schon sehr pink und das Bild dazu noch recht stilisiert. Auch der Prolog, in dem sich ankündigt, dass die fünfzehnjährige Auburn ihre große Jugendliebe bereits an den Tod verlieren wird, drückt mächtig auf die Tränendrüse. Die Story springt dann ein paar Jahre weiter und hat doch noch ein bisschen mein Interesse geweckt, denn es deutet sich an, dass Auburn irgendein Geheimnis mit sich herumträgt. Wozu braucht sie einen teuren Anwalt? Der Schnulzenfaktor steigt dann wieder, als sie dem attraktiven Owen begegnet, der sie aus irgendeinem Grund wiedererkennt. Er ist Maler und lässt sich von anonymen Geständnissen zu seinen Bildern inspirieren, immerhin mal was anderes.