Zufall oder Schicksal

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liesmal Avatar

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Auburn ist 15, als sie erfährt, dass sie ihre große Liebe an den Tod verlieren muss. So ist es im Prolog des Buches zu lesen. Sechs Jahre später macht sich Auburn Gedanken, wie sie an einen oder zwei Nebenjobs kommt, um notwendige Anwaltskosten bezahlen zu können. Dass sie plötzlich vor einem Schaufenster steht, in dem viele Zettel mit unglaublichen Geständnissen zu sehen sind, kann kein Zufall sein. Sie lernt Owen kennen, einen Maler, der sich durch Geständnisse fremder Menschen inspirieren lässt, seine Bilder auf die Leinwand zu bringen. Auburn bekommt das Angebot, für zwei Stunden Arbeit 200 Dollar zu erhalten, als Owens Assistentin während einer Ausstellung.
Die Leseprobe verspricht ein spannungsgeladenes gefühlvolles Buch, das man wahrscheinlich durchlesen möchte ohne es zwischendurch aus der Hand zu legen. Mir gefällt der Schreibstil mit den vielen versteckten Fragen. Einfach toll zu lesen.