Ganz Okay - kurzweiliger Sommerroman

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libertynyc Avatar

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Madison Foley ist auf dem Weg ins Krankenhaus, als ihre Fruchtblase platzt und ihr Baby unbedingt das Licht der Welt erblicken will. Zum Glück hat der herbeigerufene Rettungssanitäter Hunter Knox Erfahrung in der Geburtshilfe und bringt das kleine Mädchen sicher auf die Welt. Hunter ist auf den ersten Blick hingerissen von Mutter und Tochter. Und als er mitbekommt, dass Madison nicht weiß, wohin, bietet er ihr und ihrem Säugling an, bei ihm zu wohnen. Es soll nur eine Zweckgemeinschaft sein, doch schon bald keimen Gefühle zwischen Madison und Hunter auf, gegen die sie sich nicht wehren können.

Inhaltlich ein ganz passabler Sommerroman, der aber teilweise von der Handlung sehr flach gehalten wurde. Pechvogel Madison fliegt von einem Unglück ins nächste und Samariter Hunter rettet sie immer wieder. Hätte zwischenzeitlich mehr Spannung sein können. Ansonsten liest es sich sehr flüssig und das Happy End ist zur Abwechslung mal richtig schön geschrieben. Ein Roman nur zum Abschalten, vielleicht für den Strand.