Danke an NetGalley, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.
4 Sterne!
Love Factually ist der erste Band der Knitting in the City Reihe. Die Reihe dreht sich um eine 7-köpfige Gruppe von Freundinnen in Chicago, die zusammen stricken. Band 1 der Reihe behandelt Janie Morris.
Janie erwischt erst ihren Freund in ihrer gemeinsamen Wohnung mit einer anderen Frau, und dann verliert sie noch ihren Job. Genau an dem Tag redet der äußerst gut aussehende Security-Mann, den sie und ihre Freundinnen insgeheim "Sir McHotpants" getauft haben und auf den Janie einen Crush hat, das erste Mal mit ihr. Und danach trifft sie ihn einfach immer wieder. Janie hätte vieles erwartet, aber kein Jobangebot. Und dieses Jobangebot wird ihr Leben verändern...
Das Buch beginnt auf einer Toilette. Genauer gesagt, mit Janie auf einer Toilette. Ohne Klopapier. Dieser Anfang war schon so witzig, und hat mich überzeugt.
Love factually ist als "smart romance" beschrieben. Weder ich noch Google wissen, was smart romance ist. Aber ich kann euch sagen, was das Buch ist: eine witzig-charmante Liebesgeschichte, mit düsteren Vergangenheiten (aber es ist keine Dark Romance! und kein Buch à la Shades of Grey, wie ich vom Cover her befürchtete). Die Protagonisten stehen mitten im Leben, haben ihre Ecken, Kanten und Ticks, und sind unglaublich realistisch beschrieben.
Das "factually" im Titel bezieht sich auf einen von Janies Ticks: sie kennt unglaublich viele Fakten. Und das ist wirklich gut verpackt. Sie sagt genau an den richtigen Stellen grade so viele Fakten, dass es noch witzig und noch nicht zu viel und kitschig ist.
Zum Ende hin geht es wirklich sehr schnell, die Handlung wird ungeahnt dramatisch. Deswegen bin ich auch froh, dass es einen Band 1.5 aus Quinns Sicht gibt.
Insgesamt kann ich Love Factually wirklich empfehlen. Es ist ein größtenteils witizger Roman, mit einem sehr leichten Schreibstil, und einer feschen Protagonistin. Und lasst euch von dem Strickclub nicht abschrecken. Das Stricken wird hier weniger thematisiert; eher die Mädels aus dem StrickCLUB sind hier wichtig.
4 Sterne!
Love Factually ist der erste Band der Knitting in the City Reihe. Die Reihe dreht sich um eine 7-köpfige Gruppe von Freundinnen in Chicago, die zusammen stricken. Band 1 der Reihe behandelt Janie Morris.
Janie erwischt erst ihren Freund in ihrer gemeinsamen Wohnung mit einer anderen Frau, und dann verliert sie noch ihren Job. Genau an dem Tag redet der äußerst gut aussehende Security-Mann, den sie und ihre Freundinnen insgeheim "Sir McHotpants" getauft haben und auf den Janie einen Crush hat, das erste Mal mit ihr. Und danach trifft sie ihn einfach immer wieder. Janie hätte vieles erwartet, aber kein Jobangebot. Und dieses Jobangebot wird ihr Leben verändern...
Das Buch beginnt auf einer Toilette. Genauer gesagt, mit Janie auf einer Toilette. Ohne Klopapier. Dieser Anfang war schon so witzig, und hat mich überzeugt.
Love factually ist als "smart romance" beschrieben. Weder ich noch Google wissen, was smart romance ist. Aber ich kann euch sagen, was das Buch ist: eine witzig-charmante Liebesgeschichte, mit düsteren Vergangenheiten (aber es ist keine Dark Romance! und kein Buch à la Shades of Grey, wie ich vom Cover her befürchtete). Die Protagonisten stehen mitten im Leben, haben ihre Ecken, Kanten und Ticks, und sind unglaublich realistisch beschrieben.
Das "factually" im Titel bezieht sich auf einen von Janies Ticks: sie kennt unglaublich viele Fakten. Und das ist wirklich gut verpackt. Sie sagt genau an den richtigen Stellen grade so viele Fakten, dass es noch witzig und noch nicht zu viel und kitschig ist.
Zum Ende hin geht es wirklich sehr schnell, die Handlung wird ungeahnt dramatisch. Deswegen bin ich auch froh, dass es einen Band 1.5 aus Quinns Sicht gibt.
Insgesamt kann ich Love Factually wirklich empfehlen. Es ist ein größtenteils witizger Roman, mit einem sehr leichten Schreibstil, und einer feschen Protagonistin. Und lasst euch von dem Strickclub nicht abschrecken. Das Stricken wird hier weniger thematisiert; eher die Mädels aus dem StrickCLUB sind hier wichtig.