Unnahbare Protagonistin und schleppende Handlung

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otterforscherin Avatar

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Auf den ersten Seiten erlebt die Protagonistin die letzten Züge eines schlimmen Tages: Trennung, Pannen ohne Ende und zuletzt eine Kündigung. Jedoch scheint etwas an dieser Kündigung seltsam - warum wird sie mit der Limousine nach Hause chauffiert? Die Geschichte verspricht eine spannende Wendung zu nehmen...jedoch habe ich nach dem 1/3 des Buches aufgehört weiterzulesen.

Die Spannung auf den ersten Seiten konnte leider nicht aufrecht erhalten werden. Die Handlung verläuft echt schleppend und konnte mich nicht fesseln. Es fiel mir zunehmend schwerer mich auf den Roman einzulassen. Dieses ist womöglich dessen geschuldet, dass ich eine vollkommen andere Geschichte erwartet habe und die Protagonistin zunehmend unsympathischer auf mich wirkte. Sie ist recht naiv und unnahbar.

Mich konnte "Love factually" leider nicht überzeugen, aber ich kann mir vorstellen, dass andere Leser mehr Freude an diesem Roman haben werden.