verkopft

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buchwiebrot Avatar

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Nach dem Abschluss der Winston Brother Reihe habe ich mich sehr über das Leseexemplar gefreut. Danke dafür.
Allerdings war ich vom dem Buch selbst enttäuscht.
Der Beginn lässt auf eine lustige Liebegeschichte mit einer leicht verwirrten Protagonisten und dem geheimnisvollen Fremden hoffen.
Leider löst sich der Plot schnell auf und übrig bleiben sehr viele, ausführliche und abschweifende Gedanken der Heldin, die nicht versteht was der Mann in ihr sieht.
Im Gegensatz zu einigen schrulligen Charakteren der Winstons findet P.R. leider nicht zurück zur Geschichte, sodass das Buch teilweise zäh zu lesen ist und auch keine stimmige Liebesgeschichte dabei herauskommt. Schade, aber ich hoffe auf das nächste Buch.