Was fürs Herz
Der Tag, an dem Janie mit ihrem Freund Schluss machte, dadurch ihre Wohnung verlor und dann auch noch in ihrem Job gekündigt wurde, sollte eigentlich zu den schlimmsten ihres Lebens zählen. Doch als sie nach ihrer Kündigung von dem Sicherheitsmann Quinn Sullivan aus dem Büro geleitet wird, ist das der Beginn zu einem viel besseren Leben...
Janie ist ein bisschen anders als normale Leute. Trotzdem war sie mir von Anfang an sympathisch und ihr unnützes Wissen, dass sie gern vorträgt, wenn sie nervös wird, war einfach nur köstlich. Auch Quinn war mir ziemlich sympathisch.
Das Buch hat mir gut gefallen, es war locker geschrieben und es kam keine Langeweile auf. Tatsächlich konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie und wann Quinn und Janie nun endlich Klartext reden. Als Leser konnte man schon eher ahnen, wer Quinn tatsächlich ist, allerdings fand ich es nicht so auffällig, als dass ich die ganze Zeit gedacht hätte "Mensch Janie, wie kannst du das jetzt NICHT sehen?", von daher war das gut gemacht.
Die Gangster am Ende des Buches fand ich ein bisschen zu übertrieben, das hätte nicht sein müssen, aber gut, wahrscheinlich brauchte es für die Autorin noch einen Höhepunkt vor dem Finale.
Insgesamt kann ich das Buch sehr weiterempfehlen, es ist tatsächlich eine Geschichte fürs Herz, bei dem man die Welt hinterher vielleicht ein bisschen rosaroter sieht als vorher.
Janie ist ein bisschen anders als normale Leute. Trotzdem war sie mir von Anfang an sympathisch und ihr unnützes Wissen, dass sie gern vorträgt, wenn sie nervös wird, war einfach nur köstlich. Auch Quinn war mir ziemlich sympathisch.
Das Buch hat mir gut gefallen, es war locker geschrieben und es kam keine Langeweile auf. Tatsächlich konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie und wann Quinn und Janie nun endlich Klartext reden. Als Leser konnte man schon eher ahnen, wer Quinn tatsächlich ist, allerdings fand ich es nicht so auffällig, als dass ich die ganze Zeit gedacht hätte "Mensch Janie, wie kannst du das jetzt NICHT sehen?", von daher war das gut gemacht.
Die Gangster am Ende des Buches fand ich ein bisschen zu übertrieben, das hätte nicht sein müssen, aber gut, wahrscheinlich brauchte es für die Autorin noch einen Höhepunkt vor dem Finale.
Insgesamt kann ich das Buch sehr weiterempfehlen, es ist tatsächlich eine Geschichte fürs Herz, bei dem man die Welt hinterher vielleicht ein bisschen rosaroter sieht als vorher.