Eindruck noch offen...

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Der Schreibstil von Tasha Coryell in „Love Letters to a Serial Killer“ ist fesselnd und direkt. Der Spannungsaufbau gelingt besonders gut durch die eindringlichen Beschreibungen und den inneren Monolog der Protagonistin. Die Charaktere, insbesondere die Protagonistin, sind vielschichtig und lebendig gestaltet. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass einige Nebenfiguren etwas stereotyp wirken. Dennoch erwarte ich eine packende Geschichte mit unvorhersehbaren Wendungen und tiefer Charakterentwicklung. Ich möchte das Buch gerne weiterlesen, um zu sehen, wie sich die Handlung weiterentwickelt und die Charaktere wachsen.