Crazy, aber verdammt gut
„Love Letter to a Serialkiller - PS: Bitte töte mich nicht“, von Tasha Coryell ist spannend und gleichzeitig emotional. Ein Buch, dass dem Leser etwas wichtiges für das Lebend vermittelt.
Das Cover ist passend düster gehalten, was positiv für ein Thriller-Cover ist. Allerdings finde ich das Messer fehlerhaft, da es überhaupt nicht zum Inhalt des Romans passt. Besser hätte ein Strick oder eine Schlucht gepasst!
Zusammengefasst handelt der Roman von Tasha Coryell, um eine Frau, mittleren alters, namens Hannah, welche fasziniert von den neuen Mordfällen ist. Sie beschließt anzufangen, dem Angeklagtem Serienkillers Briefe zu schreiben. Doch alles, was ihr in ihrem Liebesleben fehlt, findet sie in diesen Briefen William Thomson.
Der Roman ist strukturell und inhaltlich sehr gut aufgebaut, sodass man im gleichem Moment, wie Hannah erst alle Zusammenhänge zusammen schließen kann. Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass mir das Ende zum Teil sehr gut gefallen hat, aber auch eine leere zurück gelassen hat und ich mir ein anderes Ende gewünscht hätte. Der gesamte Roman ist dennoch spannend und fesselnd und ab einem bestimmten Punkt, nicht mehr aus der Hand zu legen. Das zweite Kapitel, ist meiner Meinung einfach sinnlos und hätte gestrichen werden können , aber ab Kapitel vier ist das Buchfesselnd.
Am Anfang hatte ich meineSchwierigkeiten mit Hanna warm zu werden, doch am Ende, wurde sie mir immer sympathischer. Am allermeisten mag ich William, seine Persönlichkeit passt perfekt zu seinem Charakter und absolut zum verliebe!
Mein Fazit: Diese Buch lohnt sich zu lesen und weist einige Appelle an die Menschen auf, gewisse Sachen besser zu mache. Dieses Buch ist perfekt für alle Thriller und Romance Liebhaber!
Das Cover ist passend düster gehalten, was positiv für ein Thriller-Cover ist. Allerdings finde ich das Messer fehlerhaft, da es überhaupt nicht zum Inhalt des Romans passt. Besser hätte ein Strick oder eine Schlucht gepasst!
Zusammengefasst handelt der Roman von Tasha Coryell, um eine Frau, mittleren alters, namens Hannah, welche fasziniert von den neuen Mordfällen ist. Sie beschließt anzufangen, dem Angeklagtem Serienkillers Briefe zu schreiben. Doch alles, was ihr in ihrem Liebesleben fehlt, findet sie in diesen Briefen William Thomson.
Der Roman ist strukturell und inhaltlich sehr gut aufgebaut, sodass man im gleichem Moment, wie Hannah erst alle Zusammenhänge zusammen schließen kann. Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass mir das Ende zum Teil sehr gut gefallen hat, aber auch eine leere zurück gelassen hat und ich mir ein anderes Ende gewünscht hätte. Der gesamte Roman ist dennoch spannend und fesselnd und ab einem bestimmten Punkt, nicht mehr aus der Hand zu legen. Das zweite Kapitel, ist meiner Meinung einfach sinnlos und hätte gestrichen werden können , aber ab Kapitel vier ist das Buchfesselnd.
Am Anfang hatte ich meineSchwierigkeiten mit Hanna warm zu werden, doch am Ende, wurde sie mir immer sympathischer. Am allermeisten mag ich William, seine Persönlichkeit passt perfekt zu seinem Charakter und absolut zum verliebe!
Mein Fazit: Diese Buch lohnt sich zu lesen und weist einige Appelle an die Menschen auf, gewisse Sachen besser zu mache. Dieses Buch ist perfekt für alle Thriller und Romance Liebhaber!