Mal etwas anderes...
Die Idee hinter dem Buch "Love Letters to a Serial Killer" gefällt mir von Anfang an sehr gut. Nicht das erste Mal hört man von der Faszination, welche Verbrecher auf manche Frauen /Männer ausüben.
So geht es auch Hannah. Diese schreibt Briefe an den Anwalt William, welcher angeblich mindestens vier Frauen ermordet haben soll.
Dieser antwortet auch und schon beginnt ein perfides und hochspannendes Spiel.
Besonders gut hat mir gefallen, dass man Hannahs Gedanken so gut nachvollziehen kann. Dies schafft Tasha Coryell durch einen sehr guten Schreibstil. Kurze spannende Kapitel, bei welchen man sofort mit dem lesen beginne möchte, führen dazu, dass man das Buch an nur einem Abend oder Wochenende liest. Irgendwie wird man gefangen in einem Sog aus Faszination und auch Abscheu vor dem Täter. SO geht es auch Hannah. Gepaart mit Angst und leider auch Liebe.
Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterempfehlen!
So geht es auch Hannah. Diese schreibt Briefe an den Anwalt William, welcher angeblich mindestens vier Frauen ermordet haben soll.
Dieser antwortet auch und schon beginnt ein perfides und hochspannendes Spiel.
Besonders gut hat mir gefallen, dass man Hannahs Gedanken so gut nachvollziehen kann. Dies schafft Tasha Coryell durch einen sehr guten Schreibstil. Kurze spannende Kapitel, bei welchen man sofort mit dem lesen beginne möchte, führen dazu, dass man das Buch an nur einem Abend oder Wochenende liest. Irgendwie wird man gefangen in einem Sog aus Faszination und auch Abscheu vor dem Täter. SO geht es auch Hannah. Gepaart mit Angst und leider auch Liebe.
Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterempfehlen!