Hannah wurde von ihrer F+ geghostet und ist in ihrem Job in einer gemeinnützigen Organisation unzufrieden. Als mehrere Frauen getötet und in einer Schlucht abgelegt werden verfolgt sie den Fall und schreibt schließlich Briefe an den Verdächtigen im Gefängnis. Daraus ergibt sich eine Beziehung, die auch über den Prozess hinaus reicht und Hannah in Lebensgefahr bringt.
Die Handlung ist an sich einigermaßen spannend, es lässt sich allerdings bald das Ende erahnen.
Die Gefühle der Protagonistin sind größtenteils nicht nachvollziehbar und wirken absurd. Die krankhafte Abhängigkeit von der Zuneigung anderer sowie der Anziehung des „Bösen“ reichen teilweise bis ins absurde. Auch Hannahs Verhalten gegenüber Freunden und Familie wirkt sehr egoistisch und zum Teil einfach kindisch. Zum Schluss hin war es nur noch unangenehm zu lesen.
Die Handlung ist an sich einigermaßen spannend, es lässt sich allerdings bald das Ende erahnen.
Die Gefühle der Protagonistin sind größtenteils nicht nachvollziehbar und wirken absurd. Die krankhafte Abhängigkeit von der Zuneigung anderer sowie der Anziehung des „Bösen“ reichen teilweise bis ins absurde. Auch Hannahs Verhalten gegenüber Freunden und Familie wirkt sehr egoistisch und zum Teil einfach kindisch. Zum Schluss hin war es nur noch unangenehm zu lesen.