Dieses Buch hat mich einfach begeistert. Tasha Coryells Schreibstil ist bildhaft, flüssig, sehr kurzweilig und mehr als alles andere fesselnd. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb kurzer Zeit ausgelesen. Die Figuren des Buches sind natürlich etwas speziell, aber währenddessen auch authentisch. Insbesondere an der Protagonistin Hannah, die mir nicht sonderlich sympathisch war und aus deren Sicht die Geschichte erzählt wurde, lässt sich dies deutlich sehen. Obwohl ich nie Dinge tun würde oder so sehen würde wie sie, war es möglich nachvollziehen, warum sie so handelt.
Die Geschichte an sich ist natürlich keine leichte Kost und gerade deshalb auch wahnsinnig lesenswert. Denn True-Crime-Interessierte haben zwar meist schon von Frauen mit Hybristophilie gehört, aber die Sicht Hannahs auf sich selbst und natürlich auf William ist sehr interessant, aber auch verstörend realistisch.
Die Geschichte an sich ist natürlich keine leichte Kost und gerade deshalb auch wahnsinnig lesenswert. Denn True-Crime-Interessierte haben zwar meist schon von Frauen mit Hybristophilie gehört, aber die Sicht Hannahs auf sich selbst und natürlich auf William ist sehr interessant, aber auch verstörend realistisch.