Geheimnisse, die tödlich sind – und eine Tochter, die Antworten sucht
Das Cover von Love, Mom hat mich sofort in seinen Bann gezogen: Ein Brief mit feinen Blutspritzern vor tiefschwarzem Hintergrund – schlicht, aber extrem wirkungsvoll. Es vermittelt direkt ein Gefühl von Gefahr, Geheimnissen und der Unausweichlichkeit einer schockierenden Wahrheit. Schon bevor man den ersten Satz liest, spürt man, dass in dieser Geschichte nichts harmlos ist.
Schon in der Leseprobe gelingt es Iliana Xander, eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und trägt sowohl die Trauer als auch die unterschwellige Bedrohung. Besonders intensiv habe ich die Szene empfunden, in der Mackenzie auf der Trauerfeier den ersten Brief erhält. Die Kombination aus dem schmerzhaften Verlust und dieser plötzlichen, unheimlichen Botschaft hat mir sofort Gänsehaut beschert. Man spürt, dass dieser Brief der Anfang einer gefährlichen Kette von Enthüllungen ist.
Mackenzie wirkt nahbar und authentisch – eine junge Frau, die gerade erst ihre Mutter verloren hat, und dennoch den Mut aufbringt, Fragen zu stellen. Die Mutter Elizabeth bleibt zunächst eine faszinierende Figur im Hintergrund: gefeierte Thrillerautorin, liebevolle Mutter, aber vielleicht auch jemand, der in einem Netz aus Geheimnissen gefangen war. Die Andeutung, dass Mackenzie niemandem trauen darf, nicht einmal ihrer Familie, macht die Geschichte besonders reizvoll.
Der Spannungsaufbau in der Leseprobe funktioniert hervorragend. Schon jetzt frage ich mich, was die weiteren Briefe enthüllen werden und wer sie verschickt. Ich erwarte eine fesselnde Mischung aus psychologischem Thriller, Familiengeheimnis und gefährlicher Spurensuche – mit Wendungen, die man nicht kommen sieht.
Schon in der Leseprobe gelingt es Iliana Xander, eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und trägt sowohl die Trauer als auch die unterschwellige Bedrohung. Besonders intensiv habe ich die Szene empfunden, in der Mackenzie auf der Trauerfeier den ersten Brief erhält. Die Kombination aus dem schmerzhaften Verlust und dieser plötzlichen, unheimlichen Botschaft hat mir sofort Gänsehaut beschert. Man spürt, dass dieser Brief der Anfang einer gefährlichen Kette von Enthüllungen ist.
Mackenzie wirkt nahbar und authentisch – eine junge Frau, die gerade erst ihre Mutter verloren hat, und dennoch den Mut aufbringt, Fragen zu stellen. Die Mutter Elizabeth bleibt zunächst eine faszinierende Figur im Hintergrund: gefeierte Thrillerautorin, liebevolle Mutter, aber vielleicht auch jemand, der in einem Netz aus Geheimnissen gefangen war. Die Andeutung, dass Mackenzie niemandem trauen darf, nicht einmal ihrer Familie, macht die Geschichte besonders reizvoll.
Der Spannungsaufbau in der Leseprobe funktioniert hervorragend. Schon jetzt frage ich mich, was die weiteren Briefe enthüllen werden und wer sie verschickt. Ich erwarte eine fesselnde Mischung aus psychologischem Thriller, Familiengeheimnis und gefährlicher Spurensuche – mit Wendungen, die man nicht kommen sieht.