Ich liebe Thriller, in denen Familiengeheimnisse ans Licht kommen – und Love, Mom klingt nach einer perfekt inszenierten Mischung aus Mystery, Spannung und Emotion. Die Vorstellung, dass Mackenzie nach dem Tod ihrer Mutter nicht nur trauert, sondern auch Stück für Stück ein ganz anderes Bild von ihr bekommt, fasziniert mich.
Besonders spannend finde ich den Aspekt der Briefe mit Tagebuchseiten – das wirkt wie eine Spurensuche voller Rätsel, bei der man als Leserin selbst mitgrübelt. Und dass Mackenzie niemandem trauen darf, nicht einmal ihrer Familie, verspricht jede Menge Nervenkitzel.
Ich möchte dieses Buch lesen, um herauszufinden, welches Geheimnis Elizabeth mit ins Grab genommen hat – und ob Mackenzie am Ende wirklich die Wahrheit erfährt oder eine noch viel größere Lüge.
Besonders spannend finde ich den Aspekt der Briefe mit Tagebuchseiten – das wirkt wie eine Spurensuche voller Rätsel, bei der man als Leserin selbst mitgrübelt. Und dass Mackenzie niemandem trauen darf, nicht einmal ihrer Familie, verspricht jede Menge Nervenkitzel.
Ich möchte dieses Buch lesen, um herauszufinden, welches Geheimnis Elizabeth mit ins Grab genommen hat – und ob Mackenzie am Ende wirklich die Wahrheit erfährt oder eine noch viel größere Lüge.