Für einmaliges Lesen spannend
Die Idee der Geschichte war super spannend: Eine berühmte Autorin stirbt und die Tochter bekommt mysteriöse Briefe von ihr, die das Leben ihrer Mutter in ein ganz neues Licht rücken. Nun muss sie herausfinden: Was ist die Wahrheit?
Und ich muss wirklich sagen, die Auflösung hat mich erst mal sehr überrascht und sie war auch größtenteils logisch und nachvollziehbar. Dennoch hat mich das Buch irgendwie nicht so gepackt, dass ich mir vorstellen könnte, es nochmal zu lesen. Bei den meisten Thrillern mit Twists habe ich das Gefühl, dass ich diese nach ein paar Jahren nochmal lesen möchte. Entweder, weil ich dann schon weiß, was passieren wird und die Sache in ganz anderem Licht sehe oder weil ich mich neu überraschen lassen will.
Aber hier habe ich das Gefühl nicht und musste nun wirklich überlegen, woran das liegt.
Die Geschichte an sich ist es nicht, also glaube ich, der Aufbau hat mir nicht so gefallen. Gerade als der erste Plottwist kommt, springt die Geschichte nämlich in die Vergangenheit und wir erfahren direkt die ganze Wahrheit. Danach ist für den Leser aber nichts mehr mysteriös. Das hat es irgendwie ein bisschen weniger spannend gemacht. Vielleicht hätten die Rückblenden mehr eingebaut sein müssen oder ein bisschen verstreuter im zweiten Teil des Buches. Ich bin selbst keine Autorin, natürlich kann ich hier groß kritisieren, aber ich vergleiche es eben mit anderen Büchern, die ich in diesem Genre gelesen habe.
Es war ein gutes Buch, bitte nicht falsch verstehen, und ich habe es gerne gelesen! Aber irgendwas hat mir noch gefehlt, dass ich es für herausragend halte.
Und ich muss wirklich sagen, die Auflösung hat mich erst mal sehr überrascht und sie war auch größtenteils logisch und nachvollziehbar. Dennoch hat mich das Buch irgendwie nicht so gepackt, dass ich mir vorstellen könnte, es nochmal zu lesen. Bei den meisten Thrillern mit Twists habe ich das Gefühl, dass ich diese nach ein paar Jahren nochmal lesen möchte. Entweder, weil ich dann schon weiß, was passieren wird und die Sache in ganz anderem Licht sehe oder weil ich mich neu überraschen lassen will.
Aber hier habe ich das Gefühl nicht und musste nun wirklich überlegen, woran das liegt.
Die Geschichte an sich ist es nicht, also glaube ich, der Aufbau hat mir nicht so gefallen. Gerade als der erste Plottwist kommt, springt die Geschichte nämlich in die Vergangenheit und wir erfahren direkt die ganze Wahrheit. Danach ist für den Leser aber nichts mehr mysteriös. Das hat es irgendwie ein bisschen weniger spannend gemacht. Vielleicht hätten die Rückblenden mehr eingebaut sein müssen oder ein bisschen verstreuter im zweiten Teil des Buches. Ich bin selbst keine Autorin, natürlich kann ich hier groß kritisieren, aber ich vergleiche es eben mit anderen Büchern, die ich in diesem Genre gelesen habe.
Es war ein gutes Buch, bitte nicht falsch verstehen, und ich habe es gerne gelesen! Aber irgendwas hat mir noch gefehlt, dass ich es für herausragend halte.