Love,mom
Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, hat es mich so gar nicht angesprochen. Meine Gedanken zum Cover waren: Die verschnörkelte Schrift erinnert mich irgendwie eher an einen Jugendthriller. Aber dann trudelten die ganzen positiven Stimmen zu der Geschichte ein, und ich war dann doch zu neugierig und wollte wissen, was sich dahinter verbirgt🤓. Ich habe mir einen richtigen Pageturner erhofft. Und so viel kann ich schon verraten: Ich habe auch einen bekommen!
Mackenzie Casper ist 21 Jahre alt und Tochter einer erfolgreichen Thriller Autorin. Die beiden standen sich nie wirklich nah. Als ihre Mutter plötzlich verstirbt, kommen Geheimnisse ans Licht, die Mackenzie mithilfe von Briefen entschlüsselt.
Mit dem Beginn habe ich mich ein bisschen schwer getan, Mackenzie kam für mich trotz ihres Alters ziemlich Teenie-mäßig rüber. Und auch der gesamte Schreibstil erinnerte mich an einen Jugendthriller. Was mir leider besonders auffiel, waren zwischendrin Bezeichnungen wie "Mein Boyfriend". Sorry, da habe ich wirklich mit den Augen gerollt. Das die Geheimnisse anhand von Briefen auffliegen,fand ich sehr spannend. Denn das gab immer mal wieder Rückblicke in die Vergangenheit von Elizabeth. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter war eher distanziert. Herauszufinden,wieso das so war,war überaus interessant. Zur Mitte hin hat sich der Stil dann komplett geändert und ich habe mich in einem waschechten Thriller wiedergefunden. Die Kapitel waren kurz und knackig und die Geschichte nahm noch mehr Fahrt auf. Mit einigen Teilen der Story habe ich bereits gerechnet, weil ich mir in meinem Kopf schon ganz viele wilde Theorien zurechtgelegt hatte.
Insgesamt ein spannender Thriller, der einen Hauch "Jugend" enthält. Die komplette zweite Hälfte des Buches habe ich heute durchgesuchtet. Also an Spannung fehlte es schonmal nicht.
Für Fans von Freida MacFadden sicherlich eine gute Wahl!
3,5 | 5 Sternen
Mackenzie Casper ist 21 Jahre alt und Tochter einer erfolgreichen Thriller Autorin. Die beiden standen sich nie wirklich nah. Als ihre Mutter plötzlich verstirbt, kommen Geheimnisse ans Licht, die Mackenzie mithilfe von Briefen entschlüsselt.
Mit dem Beginn habe ich mich ein bisschen schwer getan, Mackenzie kam für mich trotz ihres Alters ziemlich Teenie-mäßig rüber. Und auch der gesamte Schreibstil erinnerte mich an einen Jugendthriller. Was mir leider besonders auffiel, waren zwischendrin Bezeichnungen wie "Mein Boyfriend". Sorry, da habe ich wirklich mit den Augen gerollt. Das die Geheimnisse anhand von Briefen auffliegen,fand ich sehr spannend. Denn das gab immer mal wieder Rückblicke in die Vergangenheit von Elizabeth. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter war eher distanziert. Herauszufinden,wieso das so war,war überaus interessant. Zur Mitte hin hat sich der Stil dann komplett geändert und ich habe mich in einem waschechten Thriller wiedergefunden. Die Kapitel waren kurz und knackig und die Geschichte nahm noch mehr Fahrt auf. Mit einigen Teilen der Story habe ich bereits gerechnet, weil ich mir in meinem Kopf schon ganz viele wilde Theorien zurechtgelegt hatte.
Insgesamt ein spannender Thriller, der einen Hauch "Jugend" enthält. Die komplette zweite Hälfte des Buches habe ich heute durchgesuchtet. Also an Spannung fehlte es schonmal nicht.
Für Fans von Freida MacFadden sicherlich eine gute Wahl!
3,5 | 5 Sternen