Das Buch Love, Mom von Iliana Xander hat mich durch Cover und Klappentext sofort angesprochen.
Die Geschichte dreht sich um Mackenzie, deren Mutter nach einem tragischen Unfall stirbt. Kurz darauf erhält Mackenzie Briefe, die wie Tagebucheinträge ihrer Mutter wirken und mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten. Gemeinsam mit ihrem besten Freund EJ begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit und stößt dabei auf Dinge, die ihr Leben völlig verändern.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, sodass man schnell in die Handlung hineinfindet. Besonders gelungen fand ich die eingestreuten Briefe, die eine zusätzliche Ebene eröffnen und die Spannung immer wieder neu anfachen. Die Figuren sind gut gezeichnet, auch wenn an einigen Stellen gewisse Klischees bedient werden. Mackenzie ist eine starke Protagonistin, und EJ sorgt mit seiner warmen Art für Ausgleich.
Die Geschichte bietet einige überraschende Wendungen, die mich stellenweise wirklich überrascht haben. Allerdings hätte ich mir an ein paar Punkten etwas mehr Tempo gewünscht, denn manche Passagen wirkten etwas langatmig, sodass der Spannungsbogen nicht immer konsequent gehalten wurde.
Insgesamt ist Love, Mom ein solider und unterhaltsamer Thriller mit einer erfrischend anderen Ausgangssituation. Ideal für kurzweilige Lesestunden und besonders geeignet für Leser:innen, die Lust auf einen leicht zugänglichen Thriller mit emotionaler Note haben.
Die Geschichte dreht sich um Mackenzie, deren Mutter nach einem tragischen Unfall stirbt. Kurz darauf erhält Mackenzie Briefe, die wie Tagebucheinträge ihrer Mutter wirken und mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten. Gemeinsam mit ihrem besten Freund EJ begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit und stößt dabei auf Dinge, die ihr Leben völlig verändern.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, sodass man schnell in die Handlung hineinfindet. Besonders gelungen fand ich die eingestreuten Briefe, die eine zusätzliche Ebene eröffnen und die Spannung immer wieder neu anfachen. Die Figuren sind gut gezeichnet, auch wenn an einigen Stellen gewisse Klischees bedient werden. Mackenzie ist eine starke Protagonistin, und EJ sorgt mit seiner warmen Art für Ausgleich.
Die Geschichte bietet einige überraschende Wendungen, die mich stellenweise wirklich überrascht haben. Allerdings hätte ich mir an ein paar Punkten etwas mehr Tempo gewünscht, denn manche Passagen wirkten etwas langatmig, sodass der Spannungsbogen nicht immer konsequent gehalten wurde.
Insgesamt ist Love, Mom ein solider und unterhaltsamer Thriller mit einer erfrischend anderen Ausgangssituation. Ideal für kurzweilige Lesestunden und besonders geeignet für Leser:innen, die Lust auf einen leicht zugänglichen Thriller mit emotionaler Note haben.