Spannend, emotional und voller Twists!
„Love, Mom“ von Iliana Xander hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Die Geschichte dreht sich um Mackenzie, die nach dem Tod ihrer berühmten Mutter rätselhafte Briefe und Tagebuchseiten findet – und dabei Stück für Stück ein Netz aus Lügen, Geheimnissen und alten Wunden entwirrt.
Was mich sofort gepackt hat, ist die besondere Mischung aus Familiendrama und Psychothriller. Es geht nicht nur um Spannung, sondern auch um Identität, Trauer und das schwierige Verhältnis zwischen Müttern und Töchtern. Mackenzie ist eine glaubwürdige, starke Figur, die man auf ihrer Suche nach Wahrheit gerne begleitet, auch wenn sie an ihre Grenzen kommt.
Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch und so bildhaft, dass man völlig in die Geschichte eintaucht. Die kurzen Kapitel sorgen für Tempo, und die zahlreichen Wendungen machen das Buch zu einem echten Pageturner. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Besonders gut gelungen finde ich, wie die Autorin die psychologische Spannung aufbaut: Es gibt keine übertriebenen Schockmomente, sondern leise, aber wirkungsvolle Enthüllungen, die einen immer tiefer in die Geschichte ziehen.
Ein paar kleine Überraschungen waren vielleicht etwas konstruiert, aber das tut dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Am Ende bleiben Gänsehaut, Nachdenklichkeit – und der Wunsch, mehr von Iliana Xander zu lesen!
Mein Fazit: Ein intensiver, klug geschriebener Thriller über Familie, Vertrauen und Verrat. Emotional, fesselnd und absolut lesenswert!
Was mich sofort gepackt hat, ist die besondere Mischung aus Familiendrama und Psychothriller. Es geht nicht nur um Spannung, sondern auch um Identität, Trauer und das schwierige Verhältnis zwischen Müttern und Töchtern. Mackenzie ist eine glaubwürdige, starke Figur, die man auf ihrer Suche nach Wahrheit gerne begleitet, auch wenn sie an ihre Grenzen kommt.
Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch und so bildhaft, dass man völlig in die Geschichte eintaucht. Die kurzen Kapitel sorgen für Tempo, und die zahlreichen Wendungen machen das Buch zu einem echten Pageturner. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Besonders gut gelungen finde ich, wie die Autorin die psychologische Spannung aufbaut: Es gibt keine übertriebenen Schockmomente, sondern leise, aber wirkungsvolle Enthüllungen, die einen immer tiefer in die Geschichte ziehen.
Ein paar kleine Überraschungen waren vielleicht etwas konstruiert, aber das tut dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Am Ende bleiben Gänsehaut, Nachdenklichkeit – und der Wunsch, mehr von Iliana Xander zu lesen!
Mein Fazit: Ein intensiver, klug geschriebener Thriller über Familie, Vertrauen und Verrat. Emotional, fesselnd und absolut lesenswert!