Ein tolles Cover was auffällig durch Farbgebung und Farbschnitt und ein noch besserer Inhalt!
Das Debüt von Iliana Xander ist ein außergewöhnlich spannender und tiefgründiger Thriller, der lange nachhallt. Im Zentrum steht Mackenzie Caspar, deren Mutter, eine gefeierte Thrillerautorin, bei einem vermeintlichen Unfall während eines Waldspaziergangs ums Leben kommt. Die Beziehung zur Mutter war stets schwierig. Mackenzie beschreibt sie als ein Biest, das ihren Fans näherstand als ihrer eigenen Tochter. Doch nach dem Tod beginnt etwas, das alles infrage stellt.
Schon kurz nach der Beerdigung findet Mackenzie einen mysteriösen Umschlag in ihrem Auto, darin ein Tagebuchauszug, unterschrieben von ihrer verstorbenen Mutter. Und es bleibt nicht bei diesem einen Brief. Immer mehr Botschaften tauchen auf und offenbaren nach und nach eine verstörende Familiengeschichte, die Mackenzie zunehmend erschüttert. Gemeinsam mit ihrem besten Freund EJ begibt sie sich auf Spurensuche zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Wahrheit und Fiktion.
Die Autorin spielt geschickt mit verschiedenen Zeitebenen und Perspektiven. Besonders die Briefe, die wie ein roter Faden durch die Geschichte führen, entwickeln eine regelrechte Sogwirkung. Als Leser fiebert man ihnen genauso entgegen wie die Protagonistin. Immer wieder stellt sich die Frage: Ist das alles nur Fiktion oder hat Mackenzies Mutter in ihren Büchern tatsächlich reale Abgründe verarbeitet?
Die Charaktere sind bemerkenswert gut ausgearbeitet. Man fühlt, leidet und zweifelt mit ihnen, sei es aus Sympathie oder Ablehnung. Die emotionale Tiefe sorgt dafür, dass man sich ihnen nahe fühlt und die Geschehnisse umso intensiver miterlebt.
Iliana Xander ist mit diesem Debüt ein fesselndes, wendungsreiches Psychodrama gelungen, das gekonnt literarische Spannung mit emotionaler Tiefe verbindet. Ein Thriller, der nicht nur spannend, sondern auch beklemmend und psychologisch eindringlich ist und der einen bis zur letzten Seite nicht loslässt.
Das Debüt von Iliana Xander ist ein außergewöhnlich spannender und tiefgründiger Thriller, der lange nachhallt. Im Zentrum steht Mackenzie Caspar, deren Mutter, eine gefeierte Thrillerautorin, bei einem vermeintlichen Unfall während eines Waldspaziergangs ums Leben kommt. Die Beziehung zur Mutter war stets schwierig. Mackenzie beschreibt sie als ein Biest, das ihren Fans näherstand als ihrer eigenen Tochter. Doch nach dem Tod beginnt etwas, das alles infrage stellt.
Schon kurz nach der Beerdigung findet Mackenzie einen mysteriösen Umschlag in ihrem Auto, darin ein Tagebuchauszug, unterschrieben von ihrer verstorbenen Mutter. Und es bleibt nicht bei diesem einen Brief. Immer mehr Botschaften tauchen auf und offenbaren nach und nach eine verstörende Familiengeschichte, die Mackenzie zunehmend erschüttert. Gemeinsam mit ihrem besten Freund EJ begibt sie sich auf Spurensuche zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Wahrheit und Fiktion.
Die Autorin spielt geschickt mit verschiedenen Zeitebenen und Perspektiven. Besonders die Briefe, die wie ein roter Faden durch die Geschichte führen, entwickeln eine regelrechte Sogwirkung. Als Leser fiebert man ihnen genauso entgegen wie die Protagonistin. Immer wieder stellt sich die Frage: Ist das alles nur Fiktion oder hat Mackenzies Mutter in ihren Büchern tatsächlich reale Abgründe verarbeitet?
Die Charaktere sind bemerkenswert gut ausgearbeitet. Man fühlt, leidet und zweifelt mit ihnen, sei es aus Sympathie oder Ablehnung. Die emotionale Tiefe sorgt dafür, dass man sich ihnen nahe fühlt und die Geschehnisse umso intensiver miterlebt.
Iliana Xander ist mit diesem Debüt ein fesselndes, wendungsreiches Psychodrama gelungen, das gekonnt literarische Spannung mit emotionaler Tiefe verbindet. Ein Thriller, der nicht nur spannend, sondern auch beklemmend und psychologisch eindringlich ist und der einen bis zur letzten Seite nicht loslässt.