Toller Pageturner
Elizabeth Casper ist eine gefeierte Thriller Autorin, die unter dem Pseudonym E.V. Range schrieb und durch einen Unfall plötzlich verstorben ist. Ihre düsteren Thriller wurden gefeiert und von ihren Fans geliebt. Tochter Mackanzie hatte jedoch kein besonders gutes Verhältnis zu ihr und ihrem Vater. Das Gothic-Girl und Studentin der Literatur empfindet das Spektakel um die Beerdigung eher peinlich. Als sie die Feier verlässt, findet sie in ihrem Auto plötzlich einen Brief ihrer Mutter. Es sind Tagebuchseiten, die aus der Vergangenheit erzählen und für Mackenzie einige Überraschungen bereit halten. Weitere Briefe tauchen nach und nach auf, die sie zutiefst beunruhigen. Mackenzie vertraut sich ihrem besten Freund EJ an und die beiden versuchen mehr über die Vergangenheit von E.V. Range herauszufinden. Dabei decken sie ein ungeheuerliches Verbrechen auf.....
Ich war von der ersten Seite sofort in der Geschichte drinnen, aber spätestens nach dem ersten Brief, den Mackenzie erhält, war ich an die Seiten gefesselt. Erzählt wird im ersten Teil aus der Sicht der 20jährigen Mackenzie. Die Sprache ist daher eher jugendlich gehalten. Teil 2 wird aus der Sicht von Ben und Tonya erzählt, während im dritten Teil Mackenzie alle Puzzleteilchen zusammenfügen kann und die Wahrheit ans Licht kommt.
Der Schreibstil ist eher einfach, wie meistens bei Büchern dieses Genres, aber auch temporeich und fesselnd. Durch die Tagebuchseiten, die die Handlung immer kurz unterbrechen, wird der Spannungsbogen noch angehoben. Die Kapitel sind kurz und enden öfters mit einem Cliffhanger. Alle Figuren sind sehr gut gezeichnet und haben ihre Eigenheiten. Man spürt ihre Gefühlsregungen durch die Seiten.
Spätestens nach dem ersten Plot-Twist konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die unterschwellige Spannung wird von Seite zu Seite weiter aufgebaut.
Der Plot ist gut durchdacht und am Ende werden wirklich alle offenen Fragen beantwortet.
Fazit:
Wer gerne die Thriller von Freida McFadden liest, wird auch an "Love, Mom" Freude haben. Temporeich, fesselnd und ein wahrer Pageturner, der mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten hat. Leseempfehlung!
Ich war von der ersten Seite sofort in der Geschichte drinnen, aber spätestens nach dem ersten Brief, den Mackenzie erhält, war ich an die Seiten gefesselt. Erzählt wird im ersten Teil aus der Sicht der 20jährigen Mackenzie. Die Sprache ist daher eher jugendlich gehalten. Teil 2 wird aus der Sicht von Ben und Tonya erzählt, während im dritten Teil Mackenzie alle Puzzleteilchen zusammenfügen kann und die Wahrheit ans Licht kommt.
Der Schreibstil ist eher einfach, wie meistens bei Büchern dieses Genres, aber auch temporeich und fesselnd. Durch die Tagebuchseiten, die die Handlung immer kurz unterbrechen, wird der Spannungsbogen noch angehoben. Die Kapitel sind kurz und enden öfters mit einem Cliffhanger. Alle Figuren sind sehr gut gezeichnet und haben ihre Eigenheiten. Man spürt ihre Gefühlsregungen durch die Seiten.
Spätestens nach dem ersten Plot-Twist konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die unterschwellige Spannung wird von Seite zu Seite weiter aufgebaut.
Der Plot ist gut durchdacht und am Ende werden wirklich alle offenen Fragen beantwortet.
Fazit:
Wer gerne die Thriller von Freida McFadden liest, wird auch an "Love, Mom" Freude haben. Temporeich, fesselnd und ein wahrer Pageturner, der mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten hat. Leseempfehlung!