Vielversprechend (für mich mit kleinen Schwächen)
„Love, Mom“ von Iliana Xander hat
mich mit seinem Klappentext &
Cover sofort abgeholt. Der Klappentext war vielversprechend, ließ er mich doch auf eine spannende Story hoffen. Die Aufmachung mit den Briefen hat mich sehr angesprochen. Das Cover ist toll, farblich als auch der Farbschnitt sehr gelungen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, einfach und verständlich findet man super easy in die Geschichte.
Die Ausarbeitung der Charaktere empfand ich als nur teilweise gelungen. Mackenzie als Hauptprotagonistin erschien mir stellenweise als sehr naiv und trotzig, was vielleicht auch ihren jungem Alter geschuldet ist.
Den Twist fand ich durchaus als gelungen, hab ich ihn so doch nicht kommen sehen. Trotzdem empfand ich das Buch zwischendurch als etwas langatmig. Der richtige Spannungsbogen fehlte für mich schlussendlich. Ich hab das Buch insgesamt gerne gelesen, fehlte mir am Ende aber doch das „gewisse Etwas“ gedanklich länger dran zu bleiben.
mich mit seinem Klappentext &
Cover sofort abgeholt. Der Klappentext war vielversprechend, ließ er mich doch auf eine spannende Story hoffen. Die Aufmachung mit den Briefen hat mich sehr angesprochen. Das Cover ist toll, farblich als auch der Farbschnitt sehr gelungen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, einfach und verständlich findet man super easy in die Geschichte.
Die Ausarbeitung der Charaktere empfand ich als nur teilweise gelungen. Mackenzie als Hauptprotagonistin erschien mir stellenweise als sehr naiv und trotzig, was vielleicht auch ihren jungem Alter geschuldet ist.
Den Twist fand ich durchaus als gelungen, hab ich ihn so doch nicht kommen sehen. Trotzdem empfand ich das Buch zwischendurch als etwas langatmig. Der richtige Spannungsbogen fehlte für mich schlussendlich. Ich hab das Buch insgesamt gerne gelesen, fehlte mir am Ende aber doch das „gewisse Etwas“ gedanklich länger dran zu bleiben.