Wenn eine Thrillerautorin selbst zum Thriller wird...
Optisch hat das Cover und der Farbschnitt sofort für mich gepunktet, und die Idee fand ich sofort total packend – eine Thrillerautorin in einem Thriller? Give me more!
Anfangs habe ich ein bisschen gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Der Schreibstil war direkt sehr flüssig und angenehm, ich hatte nur das Gefühl, das zu wenig passierte. Ich war überrascht, dass die Hauptprotagonistin Mackenzie erst 21 Jahre alt war, irgendwie hatte ich gedacht, sie würde älter sein. Aber sie wurde sehr altersgerecht dargestellt, sodass es gut gepasst hat.
Es gab zum Teil wechselnde Perspektiven, und zwischendurch die Briefe aus der Vergangenheit. Das war eine sehr gute Abwechslung und man hat sich immer auf den folgenden Teil gefreut. Mackenzie und ihren besten Freund E. J. mochte ich ganz gerne, der Vater ist im Vergleich aber ein bisschen zu blass geblieben. Gerade über Mackenzies Verhältnis mit ihm hätte ich gerne mehr erfahren.
Ich fand auch sehr positiv, dass die zum Teil wechselnden Erzählperspektiven sehr authentisch waren. Spätestens ab der Hälfte konnte das Buch mich absolut fesseln – so sehr, das ich es am selben Tag noch beenden musste. Obwohl ich lange nicht wusste, in welche Richtung die Geschichte geht, war ich trotzdem total gefesselt.
Das Ende konnte mich dann echt überraschen, es gab aber leider auch einige Logikfehler, die meine Bewertung etwas abschwächen. Ich werde die Autorin auf jeden Fall im Blick behalten, ihr nächstes Buch erscheint im Januar und ich freue mich jetzt schon darauf!
Anfangs habe ich ein bisschen gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Der Schreibstil war direkt sehr flüssig und angenehm, ich hatte nur das Gefühl, das zu wenig passierte. Ich war überrascht, dass die Hauptprotagonistin Mackenzie erst 21 Jahre alt war, irgendwie hatte ich gedacht, sie würde älter sein. Aber sie wurde sehr altersgerecht dargestellt, sodass es gut gepasst hat.
Es gab zum Teil wechselnde Perspektiven, und zwischendurch die Briefe aus der Vergangenheit. Das war eine sehr gute Abwechslung und man hat sich immer auf den folgenden Teil gefreut. Mackenzie und ihren besten Freund E. J. mochte ich ganz gerne, der Vater ist im Vergleich aber ein bisschen zu blass geblieben. Gerade über Mackenzies Verhältnis mit ihm hätte ich gerne mehr erfahren.
Ich fand auch sehr positiv, dass die zum Teil wechselnden Erzählperspektiven sehr authentisch waren. Spätestens ab der Hälfte konnte das Buch mich absolut fesseln – so sehr, das ich es am selben Tag noch beenden musste. Obwohl ich lange nicht wusste, in welche Richtung die Geschichte geht, war ich trotzdem total gefesselt.
Das Ende konnte mich dann echt überraschen, es gab aber leider auch einige Logikfehler, die meine Bewertung etwas abschwächen. Ich werde die Autorin auf jeden Fall im Blick behalten, ihr nächstes Buch erscheint im Januar und ich freue mich jetzt schon darauf!