Kleine Spoiler!
Das sanfte blau des Covers verspricht ein angenehmes, heiteres Buch mit Happy End. Und hält dieses Versprechen auch ein!
Fake-Dating zu Weihnachten nur um Eifersucht zu schüren und eine in die Brüche gegangene Beziehung zu retten klingt nach einer super Idee für den charismatischen Liam und die eher zurückhaltende Febe. Aber wie es das Schicksal so will, wird aus der Zweckgemeinschaft etwas Anderes.
Man gebe eine Handvoll Familiendrama und eine Prise Eifersucht hinzu und backt es für knapp 400 Seiten und erhält einen Roman für ein regnerisches Wochenende mit einem phänomenalen Finale aus einer ungewöhnlichen Liebeserklärung.
Oxford und London, die beiden Schauplätze des Romans werden wunderbar atmosphärisch beschrieben und auch die Charaktere sind (bis auf einige wenige) facettenreich und tragen immer etwas zur Weiterentwicklung der Geschichte bei.
Die Shakespeare Zitate, die Febe so gerne benutzt, sind gut integriert in den Dialog und werden auch von den anderen Charakteren aufgegriffen. Etwas gewöhnungsbedürftig waren die Englischen Begriffe die sich durch das ganze Buch hinweg finden lassen. Sie passen natürlich zum Schauplatz, sind aber etwas an das man sich erst gewöhnen muss.
Das sanfte blau des Covers verspricht ein angenehmes, heiteres Buch mit Happy End. Und hält dieses Versprechen auch ein!
Fake-Dating zu Weihnachten nur um Eifersucht zu schüren und eine in die Brüche gegangene Beziehung zu retten klingt nach einer super Idee für den charismatischen Liam und die eher zurückhaltende Febe. Aber wie es das Schicksal so will, wird aus der Zweckgemeinschaft etwas Anderes.
Man gebe eine Handvoll Familiendrama und eine Prise Eifersucht hinzu und backt es für knapp 400 Seiten und erhält einen Roman für ein regnerisches Wochenende mit einem phänomenalen Finale aus einer ungewöhnlichen Liebeserklärung.
Oxford und London, die beiden Schauplätze des Romans werden wunderbar atmosphärisch beschrieben und auch die Charaktere sind (bis auf einige wenige) facettenreich und tragen immer etwas zur Weiterentwicklung der Geschichte bei.
Die Shakespeare Zitate, die Febe so gerne benutzt, sind gut integriert in den Dialog und werden auch von den anderen Charakteren aufgegriffen. Etwas gewöhnungsbedürftig waren die Englischen Begriffe die sich durch das ganze Buch hinweg finden lassen. Sie passen natürlich zum Schauplatz, sind aber etwas an das man sich erst gewöhnen muss.