Naja

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mars Avatar

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Die Buchvorstellung klang super, auch wenn ich nun im Nachhinein sagen muss, dass der Klappentext einfach schon zu viel verraten hat, denn woran die Veränderungen liegen, das erfährt man im Buch erst im letzten Drittel. So etwas finde ich immer sehr schade.
Aria lebt seit kurzer Zeit bei ihrer Tante Suzan und ihrem Onkel Richard auf einer Pferderanch in Texas. Sie hat ihr ganzes Leben in New York verbracht, aber dann sind ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Nun muss sie neu anfangen, nicht mehr Großstadt, sondern in ländlicher Umgebung. Die ersten Tage in der neuen Schule sind nicht einfach, doch zum Glück lernt sie bald Simon kennen, den Sunnyboy, der sich um sie kümmert. Tja, und nun beginnen die Klischees, denn als Pendant zu Simon gibt es da den Badboy Dean. Eine Dreiecksgeschichte entspannt sich und das eigentliche Thema gerät mir zu sehr in den Hintergrund und das Buch ist viel zu sehr Teenie-Romanze. Schade, denn ich hatte mir hier viel mehr erhofft.