Aria hat vor wenigen Wochen ihre Eltern bei einem Unfall verloren und muss nun zu ihrer Tante in ein kleines Dorf auf eine Ranch ziehen. Sie ist mitten in ihrer Trauer gefangen, merkt aber trotzdem, dass in Little Creek irgendetwas nicht stimmt: das Wasser ist vergiftet, das Wetter spielt verrückt und das ganze Dorf leidet darunter. In der Schule wird sie schnell zum Außenseiter, doch 2 völlig unterschiedliche Jungs werden auf sie aufmerksam: Simon, der liebe Footballer und Dean, der stille Bad Boy. Doch für Liebe ist eigentlich keine Zeit, denn plötzlich geschehen Dinge, die sich Aria nicht erklären kann und ihre plötzlich schneeweißen Haare sind das geringste Übel und eine Katastrophe folgt auf die nächste. Gelingt es Aria, das Geheimnis zu lüften, bevor es zu spät ist?
Lovely curse ist der Auftakt zu einer Dilogie und als erstes ist mir das Cover aufgefallen. Es passt sehr gut zu den anderen Büchern des Verlags, ist durch den Schimmer aber ein richtiger Hingucker. Besonders positiv aufgefallen ist mir vorm Lesen auch direkt die Bindung des Taschenbuches. Ich weiß nicht, was Ravensburger anders macht, aber diese Bindungen lassen das Buch wahnsinnig leicht lesen ohne dass man Angst hat, Leserillen zu bekommen.
Aria ist eine tolle Protagonistin, sie ist selbstsicher, stur und frech. Manchmal hat sie Dinge etwas zu schnell akzeptiert oder nicht weiter hinterfragt, aber das kommt vielleicht alles noch in Teil 2. Ihr aussergewöhnliches Interesse fpr Düfte und Chemie hat mein Chemikerherz natürlich höher schlagen lassen und lässt Aria als Protagonistin vielschichtiger wirken. Die Umgebung in Little Creek ist sehr gut beschrieben und die Ranch hatte ich direkt vor Augen. Die Nebencharaktere, wie Arias Tante mit all ihren Sorgen und Tom, den pferdepfleger fand ich alle sehr gut gezeichnet. Generell bin ich quasi durch die Seiten geflogen, denn der Schreibstil ist wahnsinnig angenehm und ohne komplizierte Satzpassagen oder Fremdwörter. Einige Klischees wurden sehr stark bedient, aber ich hatte mich vor dem Lesen bereits auf eine leichte Geschichte eingestellt, deswegen fand ich das nicht negativ. Leider muss ich gestehen, dass mir einer der männlichen Protagonisten mit seiner viel zu netten Art ziemlich auf die Nerven ging, aber vielleicht soll das auch genau so sein. Die Spannung hat sich am Ende in einem großen Finale entladen und ich bin nun sehr gespannt auf Teil 2.
Alles in allem habe ich eigentlich keine großen Kritikpunkte bis auf die argen Klischees und den nervigen männlichen Protagonisten und vergebe für einen schönen Jugendfantasy Roman 4.5 Sterne.
Lovely curse ist der Auftakt zu einer Dilogie und als erstes ist mir das Cover aufgefallen. Es passt sehr gut zu den anderen Büchern des Verlags, ist durch den Schimmer aber ein richtiger Hingucker. Besonders positiv aufgefallen ist mir vorm Lesen auch direkt die Bindung des Taschenbuches. Ich weiß nicht, was Ravensburger anders macht, aber diese Bindungen lassen das Buch wahnsinnig leicht lesen ohne dass man Angst hat, Leserillen zu bekommen.
Aria ist eine tolle Protagonistin, sie ist selbstsicher, stur und frech. Manchmal hat sie Dinge etwas zu schnell akzeptiert oder nicht weiter hinterfragt, aber das kommt vielleicht alles noch in Teil 2. Ihr aussergewöhnliches Interesse fpr Düfte und Chemie hat mein Chemikerherz natürlich höher schlagen lassen und lässt Aria als Protagonistin vielschichtiger wirken. Die Umgebung in Little Creek ist sehr gut beschrieben und die Ranch hatte ich direkt vor Augen. Die Nebencharaktere, wie Arias Tante mit all ihren Sorgen und Tom, den pferdepfleger fand ich alle sehr gut gezeichnet. Generell bin ich quasi durch die Seiten geflogen, denn der Schreibstil ist wahnsinnig angenehm und ohne komplizierte Satzpassagen oder Fremdwörter. Einige Klischees wurden sehr stark bedient, aber ich hatte mich vor dem Lesen bereits auf eine leichte Geschichte eingestellt, deswegen fand ich das nicht negativ. Leider muss ich gestehen, dass mir einer der männlichen Protagonisten mit seiner viel zu netten Art ziemlich auf die Nerven ging, aber vielleicht soll das auch genau so sein. Die Spannung hat sich am Ende in einem großen Finale entladen und ich bin nun sehr gespannt auf Teil 2.
Alles in allem habe ich eigentlich keine großen Kritikpunkte bis auf die argen Klischees und den nervigen männlichen Protagonisten und vergebe für einen schönen Jugendfantasy Roman 4.5 Sterne.