Das Cover gefällt mir von der Farbgestaltung sehr gut und die Darstellung des Titels gefällt mir hier richtig gut.
Der Titel weckt schon vorm Lesen des Klappentextes die Neugier auf den Inhalt des Buches.
Der Schreibstil in der Leseprobe hat mir gefallen, die Seiten konnten zügig durch den locker leichten Schreibstil gelesen werden. Auch konnte man bereits nach nur wenigen Sätzen sich die einzelnen Szenen bildlich vorstellen, zum Beispiel wie Molly in ihrer vom Wasserschaden gezeichneten Wohnung auf ihrem ramponierten Koffer sitzt.
Molly scheint mir eine liebenswerte Person zu sein, die mir sehr sympathisch erscheint und die es scheinbar nicht immer einfach hatte, gerade in Bezug auf Männer.
Man merkt ihr auch an, dass sie trotz allem immer versucht für ihre Mitmenschen da zu sein, insbesondere für ihre Mutter.
Mollys Art Dinge, die in ihrem Kopf sind direkt anzusprechen, ist zum einen sehr erfrischend und könnte zum anderen im weiteren Verlauf der Geschichte sicherlich noch für die ein oder andere lustige Szene sorgen.
Mollys Mutter finde ich ebenfalls sympathisch und das Gespräch mit Molly zu Beginn war wirklich toll. Besonders die Einstellung in Bezug auf Falten finde ich sehr toll und das es kein Schönheitsmakel ist, welche zu haben, sondern ein Zeichen für tolle Momente im Leben.
Ich freue mich auf weitere Gespräche zwischen Molly und ihrer Mutter.
Troy kam nur kurz gegen Ende der Leseprobe in Erscheinung, so dass ich gespannt bin, wie er so sein wird. Hilfsbereit scheint schon einmal zu sein.
Bin gespannt wie sich die Geschichte um Molly und Troy weiterentwickeln wird und was noch alles passieren wird. Mal sehen wie lange Molly ihre Männerberühungslosezeit noch durchziehen kann, Troy könnte da wohl ihrem Vorhaben gefährlich werden.
Der Titel weckt schon vorm Lesen des Klappentextes die Neugier auf den Inhalt des Buches.
Der Schreibstil in der Leseprobe hat mir gefallen, die Seiten konnten zügig durch den locker leichten Schreibstil gelesen werden. Auch konnte man bereits nach nur wenigen Sätzen sich die einzelnen Szenen bildlich vorstellen, zum Beispiel wie Molly in ihrer vom Wasserschaden gezeichneten Wohnung auf ihrem ramponierten Koffer sitzt.
Molly scheint mir eine liebenswerte Person zu sein, die mir sehr sympathisch erscheint und die es scheinbar nicht immer einfach hatte, gerade in Bezug auf Männer.
Man merkt ihr auch an, dass sie trotz allem immer versucht für ihre Mitmenschen da zu sein, insbesondere für ihre Mutter.
Mollys Art Dinge, die in ihrem Kopf sind direkt anzusprechen, ist zum einen sehr erfrischend und könnte zum anderen im weiteren Verlauf der Geschichte sicherlich noch für die ein oder andere lustige Szene sorgen.
Mollys Mutter finde ich ebenfalls sympathisch und das Gespräch mit Molly zu Beginn war wirklich toll. Besonders die Einstellung in Bezug auf Falten finde ich sehr toll und das es kein Schönheitsmakel ist, welche zu haben, sondern ein Zeichen für tolle Momente im Leben.
Ich freue mich auf weitere Gespräche zwischen Molly und ihrer Mutter.
Troy kam nur kurz gegen Ende der Leseprobe in Erscheinung, so dass ich gespannt bin, wie er so sein wird. Hilfsbereit scheint schon einmal zu sein.
Bin gespannt wie sich die Geschichte um Molly und Troy weiterentwickeln wird und was noch alles passieren wird. Mal sehen wie lange Molly ihre Männerberühungslosezeit noch durchziehen kann, Troy könnte da wohl ihrem Vorhaben gefährlich werden.